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„Wir haben einen Hardcoretelefonverkauf gemacht“


TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Exportleiter Alfons Giebken erinnert sich an seine Anfänge im Unternehmen:

Er war der erste Verkäufer bei TEKA: Mit 28 Jahren kam Alfons Giebken Ende der 90er Jahre zu dem Absauganlagenhersteller. Zuvor hatte der gelernte Industriekaufmann und Betriebswirt bei international tätigen Unternehmen gearbeitet und daher schon reichlich Vertriebserfahrung im Gepäck, als er zu TEKA dazu stieß.

Mit rund 20 Mitarbeitern ging es damals noch sehr familiär zu. “Ich saß anfangs an einem Dreierschreibtisch gemeinsam mit den Geschäftsführern Erwin Telöken und Ludger Hoffstädte. Wir haben einen echten Hardcoretelefonverkauf gemacht und uns abends riesig gefreut, wenn wir nachgeschaut haben, wer am meisten verkauft hat”, erzählt der 50-Jährige schmunzelnd. Mit den ersten Auslandsmessen und -kontakten kamen neue sprachliche und kulturelle Herausforderungen auf Alfons Giebken zu: “Da ging mir bei den ersten Telefonaten ganz schön die Pumpe. Aber man wuchs an und mit seinen Aufgaben”, sagt der Exportleiter, der heute ein Team mit 10 Mitarbeitern leitet, rückblickend.

Steckbrief:

Eintritt ins Unternehmen
Seit 01.10.1998 bei TEKA

Position
Seit rund 20 Jahren Leiter der Exportabteilung

Unvergessene Momente:
Mit einem alten Fiat ohne Radio oder Handy nach München zur Messe: “Die längste Fahrt meines Lebens.”
Die “Auslandseinsätze” mit Erwin Telöken: “Alle generalstabsmäßig von ihm geplant.”
In Riad, der Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabiens, von einem Polizeitauto von der Straße “gekickt”.

Highlights:
Die erste Million DM

Verbündete im Unternehmen:
"...alle, die ebenso lang schon im Unternehmen sind..."

Was er am Job liebt:
“Man weiß morgens nie, was einen erwartet. Jeder Tag ist überraschend.”

Was er am Job nicht liebt:
“Man weiß morgens nie, was einen erwartet. Jeder Tag ist überraschend.”

Persönliche Challenge:
Nach wie vor gilt: “Wenn du gut (als Verkäufer) bist und ein gutes Produkt hast, sind die Leute auch von einem kleineren mittelständischen Unternehmen begeistert.”
“Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen hat, umso mehr Verantwortung trägt der Verkauf, dass die Umsätze stimmen.”
“Immer neue Märkte entdecken und erschließen.”

Was er an TEKA liebt:
"Kurze Entscheidungswege, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, da TEKA ein inhabergeführtes Unternehmen ist."