Montag 18. Jan 2021
Enormer Kraftakt gelungen
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TEKA bietet Corona-Geschäftsjahr 2020 die Stirn„Ohne Frage war das Jahr 2020 für uns alle ein extrem schwieriges Jahr. Aber wir haben ihm mit großem Einsatz und enormem Zusammenhalt die Stirn geboten. Dabei konnten wir auf unsere TEKA-typischen Stärken wie besonderer Kundennähe und Händlertreue, ganz viel Flexibilität, Know-how und vor allem unserer eigenen Innovationskompetenz bauen“, so TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken. Durch die herausfordernden letzten zwölf Monate
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TEKA bietet Corona-Geschäftsjahr 2020 die Stirn
„Ohne Frage war das Jahr 2020 für uns alle ein extrem schwieriges Jahr. Aber wir haben ihm mit großem Einsatz und enormem Zusammenhalt die Stirn geboten. Dabei konnten wir auf unsere TEKA-typischen Stärken wie besonderer Kundennähe und Händlertreue, ganz viel Flexibilität, Know-how und vor allem unserer eigenen Innovationskompetenz bauen“, so TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken. Durch die herausfordernden letzten zwölf Monate hat sich das Unternehmen mit großen Kraftanstrengungen in allen Bereichen gesteuert und kam dabei komplett ohne staatliche Wirtschaftshilfen aus. 150 MitarbeiterInnen blieben in gesicherten Arbeitsverhältnissen. „Wir sind ein Familienunternehmen und ziehen alle an einem Strang, das lässt uns stets sicher durch turbulente Zeiten fahren“, ergänzt Telöken zuversichtlich. In dem extrem schwierigen Marktumfeld profitiert TEKA aktuell von der Schubkraft seiner jüngsten Produktneuheit. Mit der VIROLINE-Serie leistet der Hersteller einen aktiven Beitrag zur Pandemiebekämpfung und erschließt zudem neue Branchen. Effektiver Schutz vor Viren in Räumen und Hallen VIROLINE erfasst Erreger wie Viren, Pilze und Bakterien, inaktiviert sie und verringert so eine Ansteckungsgefahr. Auf diese Weise stellt die Produktneuheit einen wertvollen Baustein für Hygienekonzepte von Innenräumen dar. Je nach Raumgröße können Anwender aus Deckengerät, mobiler Variante oder Zentralanlage das Gerät wählen, das sich ideal in die Umgebung einfügt, die Keimkonzentration effizient senkt und für spürbar reinere Luft sorgt. Die Raumluftreiniger bieten einen präventiven Gesundheitsschutz für Menschen in den verschiedensten Branchen und Bereichen des öffentlichen Lebens und bilden somit eine sinnvolle Ergänzung zu weiteren Schutzmaßnahmen. „Wir haben hier bewusst eine Produktserie konzipiert, die sich für viele Einsatzbereiche eignet“, erklärt Telöken mit Blick auf die im Corona-Jahr neu erschlossenen Marktfelder. So verzeichnet TEKA für die VIROLINE-Serie neben der Metall verarbeitenden Industrie eine steigende Nachfrage aus der Hotellerie- und Gastronomie, der öffentlichen Verwaltung, Schulen, Pflegeheimen und Behindertenwerkstätten. Großprojekte tragen internationales Geschäft Zufrieden blickt TEKA auf das Export-Geschäft in den Niederlanden, Frankreich, Spanien, Österreich, Schweiz, Italien, Polen und Russland. Die Auswirkungen des ersten Lockdowns konnten im Verlauf des Jahres vor allem über raumlufttechnische Großprojekte aufgefangen werden. Aus dem Produktportfolio zählten zudem die VACCUBE, die Ecocube, die Filtercube und der filtoo zu den Bestsellern. Im Zuge des Frühjahrs-Lockdowns hatte TEKA kurzfristig seine Service-Kapazitäten ausgeweitet und digitale Angebote umgesetzt „Vielfach konnten Predictive-Maintenance-Arbeiten und Reparaturen remote gelöst werden“, erläutert Telöken. Im Rahmen der „zweiten Lockdownwelle“ profitierte TEKA von der Fortsetzung der wirtschaftlichen Aktivitäten in den Exportländern. Die erreichten Umsätze schreibt TEKA auch seinem dichten Händlernetz und der gelebten Kundenähe zu. Neuer Unternehmensstandort bringt Prozessoptimierung In 2020 blickte TEKA auf 25 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurück und stellte zugleich durch den Umzug an den neuen Unternehmensstandort Coesfeld die Weichen für weiteres Wachstum. Die Zusammenlegung aller Unternehmensbereiche auf dem neuen Gelände mit 12.000 m² Produktions-, Büro- und Lagerfläche steht für den jüngsten Meilenstein der Unternehmensgeschichte und ist vor allem ein großer Schritt in Richtung Prozessoptimierung und Digitalisierung. „Mit vielen Partnern arbeiten wir seit 25 Jahren Seite an Seite. Da rückt man gerade in herausfordernden Zeiten enger aneinander“, resümiert der Firmengründer.
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Verlieh dem Unternehmenserfolg 2020 starke Schubkraft: Die VIROLINE-Serie präsentiert von TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken.
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Dienstag 12. Jan 2021
Für Urlaub fehlte die Zeit
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Am 1. April 1995, dem Tag der Firmengründung, fing der Leiter der Technikabteilung Klaus Gärtner bei dem Unternehmen an. Der Dipl.-Ing. Klaus Gärtner ist ein Mann der ersten Stunde bei TEKA. Mehr als die Hälfte seines Lebens ist der 50-Jährige schon mit dem Unternehmen verbunden. Bereits im Gründungsjahr 1995, zu Beginn seines Maschinenbaustudiums, war der Holtwicker über
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Am 1. April 1995, dem Tag der Firmengründung, fing der Leiter der Technikabteilung Klaus Gärtner bei dem Unternehmen an.
Der Dipl.-Ing. Klaus Gärtner ist ein Mann der ersten Stunde bei TEKA. Mehr als die Hälfte seines Lebens ist der 50-Jährige schon mit dem Unternehmen verbunden. Bereits im Gründungsjahr 1995, zu Beginn seines Maschinenbaustudiums, war der Holtwicker über eine Zeitungsannonce gestolpert, in der stundenweise ein Technischer Zeichner gesucht wurde und trat die Stelle am Tag der Firmengründung am Samstag, 1. April 1995 an.
Eine Entscheidung, die sein bisheriges Leben auf den Kopf stellen und seinen weiteren Lebensweg maßgeblich beeinflussen sollte. “Wir haben anfangs alles selbst gemacht. Da wurden schon mal bis 2 Uhr nachts Platinen gelötet und am nächsten Morgen ging es wieder zur Hochschule”, beschreibt Klaus Gärtner die Aufbruchsstimmung der ersten Jahre. Für Urlaub war die ersten zehn Jahre kaum Zeit. “Es gab einfach immer Wichtigeres zu tun, als die Aufträge mehr und komplexer wurden.” Mit zunehmender Unternehmensgröße bildeten sich Abteilungen bei TEKA heraus - und Klaus Gärtner übernahm 2002 erst die Abteilung Technik/Einkauf, nach weiterem Wachstum und Umstrukturierungen 2008 die Abteilung Technik, 2015 wurde er zum Prokuristen ernannt.
Inzwischen hat sich seine Arbeit verändert. Zum Konstruieren und Entwickeln von neuen Filtersystemen ist die Mitarbeit in verschiedenen Verbänden wie z.B. VDMA, DIN, DVS, usw. immer mehr hinzugekommen, sowie die technische Unterstützung des Vertriebs bei der Auslegung von komplexen Erfassungs- und Filtersystemen.
Steckbrief:
Position: Seit 01.04.1995 bei TEKA Seit 2002 Leiter der Technik/Einkauf Seit 2008 Leiter der Technik
Unvergessener Moment: Die Reinigung eines Brennschneidtisches im Sommer 1996 bei 35 Grad Celsius: “Wir sahen aus wie die Bergleute danach.” Messe „Schweißen und Schneiden“ 1997 in Essen: "Mein erster Messauftritt für TEKA." Berechnung, Fertigung und testen der ersten eigenen Ventilatoren im Jahre 1999. Die Jubiläumsfeier 2005 zum zehnjährigen Bestehen von TEKA, wo die komplette Belegschaft zu Besuch auf der Zeche Zollverein in Essen und im Anschluss die Abschlussfeier am Centro in Oberhausen mit Übernachtung war. Auslegung und Betreuung eines Großprojektes bei Firma Feldbinder 2008, wo wir in einer neuen Fertigungshalle mittels mehrerer Zentralanlagen eine Schichtlüftung realisiert haben, die eine Gesamtleistung von 180 kW hatte. Die Zusammenführung aller Unternehmensteile am Standort in Coesfeld 2020 und nach 25 Jahren fahre ich in einer anderen Himmelsrichtung zur Arbeit.
Highlights: 1998 Vorreiter und führend bei der W3-Zulassung von Absauganlagen. 1999 Die Entwicklung der stationären Absaug- und Filteranlage ZPF/Filtercube: “Da haben wir bei Null angefangen. Sowas gab es auf dem Markt noch nicht.” 2005 Der erste Auftrag für HP (2005) mit einem Vorcast von 30 bis 50 Stück pro Woche. 2009 Die Idee einer sehr kompakten und effizienten mobile Filteranlage und die Geburtsstunde der Filteranlage „filtoo“. Das Seriengerät mit der höchsten Stückzahl bei mobilen Filteranlagen.
Persönliche Challenge: Die immer strenger werdenden Arbeitsplatzgrenzwerte für verschiedene Stoffe technisch umzusetzen.
Was er an TEKA liebt: Der nach wie vor familiäre Charakter des Unternehmens und Umgang im Unternehmen: “Hier steckt keiner den Kopf in den Sand. Schwierige Zeiten wie die Weltwirtschaftskrise 2008/2009 werden bei TEKA konstruktiv genutzt, um sich neu zu erfinden.”
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Am Tag der Firmengründung stieß Klaus Gärtner, Leiter der Technikabteilung, zum Unternehmen.
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Dienstag 05. Jan 2021
“In der Welt der Zahlen Zuhause”
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Irmgard Mann, Leiterin der Buchhaltung, erinnert sich an ihre Anfänge im Unternehmen. Sie ist die “Herrin” der Zahlen bei TEKA. Irmgard Mann hat den Überblick, wenn es um die Buchhaltung im Unternehmen geht. Über eine Stellenanzeige in der Tageszeitung stieß die heute 60-Jährige nur drei Monate nach der Firmengründung zum Unternehmen. “Erst war ich einige Stunden
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Irmgard Mann, Leiterin der Buchhaltung, erinnert sich an ihre Anfänge im Unternehmen.
Sie ist die “Herrin” der Zahlen bei TEKA. Irmgard Mann hat den Überblick, wenn es um die Buchhaltung im Unternehmen geht. Über eine Stellenanzeige in der Tageszeitung stieß die heute 60-Jährige nur drei Monate nach der Firmengründung zum Unternehmen. “Erst war ich einige Stunden vormittags im Betrieb, wenn die Kinder in Schule und Kindergarten waren”, blickt sie zurück. Nach und nach hat sich ihr Aufgabengebiet immer mehr erweitert. Der Arbeitsbereich war in den letzten 25 Jahren von vielen Veränderungen geprägt: “Zunächst war noch der Taschenrechner das wichtigste Hilfsmittel, dann kamen die ersten Warenwirtschaftssysteme für den Computer”, so Irmgard Mann. Sie ist mit dem Unternehmen eng verbunden und ihre Arbeit ein Stück Berufung: “Das ist irgendwie meine Welt, die Welt der Zahlen. Da kann ich alles um mich herum vergessen”, erzählt sie schmunzelnd.
Steckbrief:
Eintritt ins Unternehmen: Seit Juli 1995 bei TEKA
Position: Leiterin Finanzbuchhaltung
Der beste Freund: Das Warenwirtschaftssystem
Unvergessene Momente: Immer dann, wenn man am Leben der Kollegen teilgenommen hat und teilnimmt (Hochzeiten, Geburten, Todesfälle…)
Verbündete im Unternehmen: Die Kollegen, mit denen man schon seit Jahren und Jahrzehnten zusammenarbeitet und mit denen man schon Freud und Leid geteilt hat.
Was sie am Job liebt: Die Arbeit passt zu mir und meinen Interessen. Sie macht mir einfach Spaß.
Was sie an TEKA liebt: Das menschliche Miteinander
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Irmgard Mann hat als Finanzbuchhalterin seit rund 25 Jahren die Zahlen bei TEKA im Blick.
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Montag 21. Dez 2020
Weihnachtliche Grüße vom neuen Standort in Coesfeld
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Sehr geehrte Kunden, Kooperationspartner und Freunde von TEKA, wir blicken auf ein Jahr voller Veränderungen zurück. Die weltweite Corona-Pandemie hat uns alle Tag für Tag beschäftigt und uns vor neue Herausforderungen gestellt. Doch aus jeder Krise erwächst auch etwas Gutes: Uns hat sie angespornt, für Sie neue Wege zu gehen, um auch in schwierigen Zeiten weiter zuverlässig für Sie da zu sein. Motiviert haben uns dabei die zahlreichen Glückwünsche vieler langjähriger Weggefährten
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Sehr geehrte Kunden, Kooperationspartner und Freunde von TEKA, wir blicken auf ein Jahr voller Veränderungen zurück. Die weltweite Corona-Pandemie hat uns alle Tag für Tag beschäftigt und uns vor neue Herausforderungen gestellt. Doch aus jeder Krise erwächst auch etwas Gutes: Uns hat sie angespornt, für Sie neue Wege zu gehen, um auch in schwierigen Zeiten weiter zuverlässig für Sie da zu sein. Motiviert haben uns dabei die zahlreichen Glückwünsche vieler langjähriger Weggefährten zum 25-jährigen Bestehen unseres Unternehmens, die uns auf verschiedenen Wegen erreicht haben. Der Höhepunkt dieses besonderen Jahres und zugleich in der langen Unternehmensgeschichte: Nach langer Planung haben wir expandiert und unseren neuen, 46.000 m² großen Firmensitz im Münsterland bezogen. In diesem Sinne danken wir Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen und hoffen auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, vor allem aber gesundes neues Jahr! Mit den besten Grüßen Jürgen Kemper sowie Erwin & Simon Telöken, Geschäftsführer TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie P.S.: Unser Unternehmen bleibt vom 24. Dezember 2020 bis einschließlich 3. Januar 2021 geschlossen. Ab dem 4. Januar 2021 ist das gesamte TEKA-Team am Millenkamp 9 in 48653 Coesfeld wieder für Sie da! Sie erreichen uns ansonsten wie gewohnt unter den bekannten Telefonnummern und Emailadressen.
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Freitag 18. Dez 2020
„Wir haben einen Hardcoretelefonverkauf gemacht“
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Exportleiter Alfons Giebken erinnert sich an seine Anfänge im Unternehmen: Er war der erste Verkäufer bei TEKA: Mit 28 Jahren kam Alfons Giebken Ende der 90er Jahre zu dem Absauganlagenhersteller. Zuvor hatte der gelernte Industriekaufmann und Betriebswirt bei international tätigen Unternehmen gearbeitet und daher schon reichlich Vertriebserfahrung im Gepäck, als er zu TEKA dazu
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Exportleiter Alfons Giebken erinnert sich an seine Anfänge im Unternehmen:
Er war der erste Verkäufer bei TEKA: Mit 28 Jahren kam Alfons Giebken Ende der 90er Jahre zu dem Absauganlagenhersteller. Zuvor hatte der gelernte Industriekaufmann und Betriebswirt bei international tätigen Unternehmen gearbeitet und daher schon reichlich Vertriebserfahrung im Gepäck, als er zu TEKA dazu stieß.
Mit rund 20 Mitarbeitern ging es damals noch sehr familiär zu. “Ich saß anfangs an einem Dreierschreibtisch gemeinsam mit den Geschäftsführern Erwin Telöken und Ludger Hoffstädte. Wir haben einen echten Hardcoretelefonverkauf gemacht und uns abends riesig gefreut, wenn wir nachgeschaut haben, wer am meisten verkauft hat”, erzählt der 50-Jährige schmunzelnd. Mit den ersten Auslandsmessen und -kontakten kamen neue sprachliche und kulturelle Herausforderungen auf Alfons Giebken zu: “Da ging mir bei den ersten Telefonaten ganz schön die Pumpe. Aber man wuchs an und mit seinen Aufgaben”, sagt der Exportleiter, der heute ein Team mit 10 Mitarbeitern leitet, rückblickend.
Steckbrief:
Eintritt ins Unternehmen Seit 01.10.1998 bei TEKA
Position Seit rund 20 Jahren Leiter der Exportabteilung
Unvergessene Momente: Mit einem alten Fiat ohne Radio oder Handy nach München zur Messe: “Die längste Fahrt meines Lebens.” Die “Auslandseinsätze” mit Erwin Telöken: “Alle generalstabsmäßig von ihm geplant.” In Riad, der Hauptstadt des Königreichs Saudi-Arabiens, von einem Polizeitauto von der Straße “gekickt”.
Highlights: Die erste Million DM
Verbündete im Unternehmen: "...alle, die ebenso lang schon im Unternehmen sind..."
Was er am Job liebt: “Man weiß morgens nie, was einen erwartet. Jeder Tag ist überraschend.”
Was er am Job nicht liebt: “Man weiß morgens nie, was einen erwartet. Jeder Tag ist überraschend.”
Persönliche Challenge: Nach wie vor gilt: “Wenn du gut (als Verkäufer) bist und ein gutes Produkt hast, sind die Leute auch von einem kleineren mittelständischen Unternehmen begeistert.” “Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen hat, umso mehr Verantwortung trägt der Verkauf, dass die Umsätze stimmen.” “Immer neue Märkte entdecken und erschließen.”
Was er an TEKA liebt: "Kurze Entscheidungswege, wenn es um wichtige Entscheidungen geht, da TEKA ein inhabergeführtes Unternehmen ist."
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Alfons Giebken ist seit 20 Jahren Exportleiter bei TEKA: Gut und schlecht an seinem Job ist, “dass man morgens nie weiß, was einen erwartet. Jeder Tag ist überraschend.”
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Dienstag 15. Dez 2020
Alarmanlage für ungesunde Luft
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TEKA bietet hochwertige CO2-MesstechnikWie gut ist unsere Raumluft? Diese Frage beschäftigt gerade jetzt, wo die Corona-Infektionszahlen besonders hoch sind, viele Menschen. Dabei denken sie nicht nur an sich und die eigene Gesundheit, sondern auch an die ihrer Kinder in Klassenräumen, der Partner bei der Arbeit oder der Eltern in Pflegeeinrichtungen. Zu Recht: Für eine saubere, unbelastete Luft in Innenräumen zu sorgen, ist derzeit ein wichtiger Schutz für die Gesundheit und
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TEKA bietet hochwertige CO2-MesstechnikWie gut ist unsere Raumluft? Diese Frage beschäftigt gerade jetzt, wo die Corona-Infektionszahlen besonders hoch sind, viele Menschen. Dabei denken sie nicht nur an sich und die eigene Gesundheit, sondern auch an die ihrer Kinder in Klassenräumen, der Partner bei der Arbeit oder der Eltern in Pflegeeinrichtungen. Zu Recht: Für eine saubere, unbelastete Luft in Innenräumen zu sorgen, ist derzeit ein wichtiger Schutz für die Gesundheit und die Unversehrtheit von Menschen. Daher kann die CO2-Messung - vor allem in Kombination mit dem Einsatz von Luftreinigern - helfen, das Infektionsrisiko zu senken. Denn wissenschaftliche Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen dem CO2-Gehalt der Raumluft und der Konzentration von Aerosolen, die neben Tröpfchen als der Übertragungsweg für SARS-CoV-2 gelten. Der CO2-Gehalt in der Luft sollte daher kontinuierlich überwacht und bei hoher Konzentration Lüftungsmaßnahmen eingeleitet werden. Auf diese Weise können nicht nur die Luftqualität und damit Konzentration und Leistungsfähigkeit verbessert werden. Auch die Virenlast im Raum lässt sich senken und eine Ansteckungsgefahr verringern. Das Umweltbundesamt empfiehlt beispielsweise den CO2-Wert in Schulen unter 1000 ppm zu halten. Die Luftreiniger unterstützen Sie hierbei! Die Messgeräte von TEKA in handlichem Design und mit bedienerfreundlichem Menü kontrollieren zuverlässig den CO2-Gehalt in der Luft. Darüber hinaus zeigen sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit an und verfügen über eine Langzeitaufzeichnung der Messwerte. Wer in der kalten Jahreszeit auf der sicheren Seite sein möchte, setzt zusätzlich auf die Plug-and-play Raumluftreiniger VIROLINE, die mittels exzellenter Filter- und UV-C-Technik zuverlässig Viren eliminieren und einen hohen Luftwechsel im Raum schaffen.
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Das CO2-Messgerät der Luftreiniger kontrolliert die Luftqualität und ist so ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Viren im Raum.
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Montag 14. Dez 2020
"Bei der Bekämpfung der Pandemie helfen"
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Allgemeine Zeitung berichtet über Luftreiniger von TEKAEine neue Geräteserie im Einsatz gegen Corona-Viren hat das Unternehmen TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH entwickelt, das sich im Frühjahr im Gewerbegebiet Otterkamp angesiedelt hat. Mit der Anlage lassen sich Aerosole wirksam aus der Raumluft eliminieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Aerosole, also feinste Tröpfchen, gelten bekanntlich als Träger für Bakterien und Viren wie das
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Allgemeine Zeitung berichtet über Luftreiniger von TEKA
Eine neue Geräteserie im Einsatz gegen Corona-Viren hat das Unternehmen TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH entwickelt, das sich im Frühjahr im Gewerbegebiet Otterkamp angesiedelt hat. Mit der Anlage lassen sich Aerosole wirksam aus der Raumluft eliminieren, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.
Aerosole, also feinste Tröpfchen, gelten bekanntlich als Träger für Bakterien und Viren wie das Coronavirus. Die neue VIROLINE-Serie von Teka erfasst Erreger wie Viren, Pilze und Bakterien, inaktiviert sie und verringert so eine Ansteckungsgefahr. Die Baureihe umfasst vier Modelle, die sich durch unterschiedliche Designs und Leistungsstufen auszeichnen und hohe Luftwechselraten gewährleisten.
„Wir wollen bei der Bekämpfung der Pandemie helfen und haben bei dieser neuen Innovationsserie unser ganzes Know-how und unsere Erfahrung aus 25 Jahren Luftreinhaltung, insbesondere im Bereich der Filterechnik investiert“, so Geschäftsführer Erwin Telöken. Vor allem in der Hotellerie und Gastronomie, in Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Schulen und Kitas müsse der Betrieb weiter gehen. Dabei müssten die Lösungen schnell montierbar, einfach zu bedienen und bezahlbar sein. Hier böten die neu entwickelten Modelle durch verschiedene Leistungsstärken eine Alternative, um die Raumluft wirksam von Aerosolen zu befreien. „Binnen weniger Wochen ist uns die Entwicklung vom Prototyp bis zum seriellen Lagerprodukt, das wir ab Coesfeld international ausliefern, gelungen“, freut sich Telöken.
Und so arbeiten die Geräte: Die Umgebungsluft wird mit Hilfe eines Ventilators angesaugt, durch die UV-C-Sektion (Ultraviolettstrahlung) geleitet und entkeimt. Zunächst werden in der Luft enthaltene Erreger durch UV-C-Licht abgetötet, indem deren DNA geschädigt und eine Reproduktion gestoppt wird. Stäube beziehungsweise Bioaerosole werden anschließend in einem Mikro- bzw. H14-Schwebstofffilter abgeschieden und die gereinigte Luft wieder dem Raum zugeführt. So entsteht eine gleichmäßige Luftzirkulation, die kontinuierlich schadstoffhaltige Luft zum Gerät führt.
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TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken präsentiert die von ihm neu entwickelten Geräte für den Einsatz gegen Corona-Viren.
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Dienstag 08. Dez 2020
Ein Stück weit wie ein Kind
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Annette Viebke, Leiterin der Einkaufsabteilung, schaut gerne auf die ersten Jahre zurück. Annette Viebke (56) hatte viel vor, als sie zu TEKA kam. Nach ihrem Erziehungsurlaub wollte die damals 35-Jährige noch einmal richtig durchstarten, als sie während einer Umschulung zur Industriekauffrau für ein Ganzjahrespraktikum zu TEKA kam. “Ich fand das mit dem Praktikum eine tolle
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Annette Viebke, Leiterin der Einkaufsabteilung, schaut gerne auf die ersten Jahre zurück.
Annette Viebke (56) hatte viel vor, als sie zu TEKA kam. Nach ihrem Erziehungsurlaub wollte die damals 35-Jährige noch einmal richtig durchstarten, als sie während einer Umschulung zur Industriekauffrau für ein Ganzjahrespraktikum zu TEKA kam. “Ich fand das mit dem Praktikum eine tolle Chance. Innerhalb von einem Jahr konnte man beweisen, was man kann und was man möchte.”
Ihren Fleiß und Ehrgeiz durfte Annette Viebke dann schneller als gedacht unter Beweis stellen: “Wir waren noch in der Findungsphase. Die Mitarbeiter wurden an unterschiedlichsten Positionen eingesetzt. Ich kam in den Einkauf und musste viel lernen, da ich nicht aus dem Metallbereich kam. Da war es gut Kollegen zu haben, die einem mit Informationen und viel Geduld zur Seite standen”, erzählt sie lachend.
Auf die kann sie auch heute noch bauen. Durch die lange Zugehörigkeit ist eine starke Bindung an das Unternehmen entstanden: “Die Firma, das ist schon ein Stück weit wie ein Kind. Man hat sie mit aufgebaut und mit groß gemacht. Man stand in Freud und Leid zusammen. Da hat es auch schlaflose Nächte gegeben - wie zur Zeit der Weltwirtschaftskrise 2008/2009. Zum Glück konnten wir auf langjährige Lieferantenbeziehungen bauen, die uns unterstützt haben. So musste letztlich kein Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen gehen.”
Viel Aufbauarbeit hat die 56-Jährige in den letzten 20 Jahren mit geleistet - und viele Veränderungen miterlebt. Eine Vielzahl von Artikeln und Aufgaben sind hinzugekommen. “Wenn es etwas Neues im Unternehmen auszuprobieren gilt, sind wir im Einkauf immer mit an vorderster Front."
Steckbrief:
Eintritt ins Unternehmen: Seit Juli 1999 bei TEKA
Position: Einkaufsleitung
Mein Credo: Es ist kein Platz für Abteilungsdenken. Einer kann ohne den anderen nicht erfolgreich sein. Alle müssen gleich wertgeschätzt werden und sind gleich wichtig, um den Betrieb am Laufen zu halten.
Unvergessene Momente: Ein Highlight war sicherlich unser zehnjähriges Firmenjubiläum. Die Fahrt mit 50 Mitarbeitern nach Essen zur Zeche Zollverein, die Feier im Brauhaus Oberhausen. Die Feierlichkeiten (Hochzeiten, runde Geburtstage) mit den Kollegen, da wir als Firma noch überschaubar waren und gegenseitig viel eingeladen haben.
Verbündete im Unternehmen: Die langjährigen Weggefährten u.a. Jörg Streich, Klaus Gärtner und Irmgard Mann
Was sie am Job liebt: Mein Job ist sehr abwechslungsreich und kurzweilig.
Was sie am Job nicht liebt: Manchmal ist der Schreibtisch zu voll und die Zeit wird immer schnelllebiger.
Persönliche Challenge: Ich will immer 100 Prozent geben. Gute Geschäftsbeziehungen zu pflegen ist gerade in Krisenzeiten goldwert.
Was sie an TEKA liebt: Die Gemeinschaft, die kleinen Rituale: Jeden Freitag kriegen wir vom Klaus Gärtner, Leiter der Technikabteilung, unser Horoskop entweder persönlich vorgelesen oder geschickt - auch wenn er im Urlaub ist und die tägliche Tasse Kaffee mit Irmgard Mann.
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Einkaufsleiterin Annette Viebke ist seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen: “Die Firma, das ist schon ein Stück weit wie ein Kind. Man hat sie mit aufgebaut und mit groß gemacht.”
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Freitag 04. Dez 2020
"Telökens Sonntagsidee ist jetzt marktreif"
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Borkener Zeitung informiert sich über VIROLINE-Serie BZ-Redakteur Lars Johann-Krone war diese Woche zu Besuch im Weseker Kommunikationscentrum und informierte sich über die neue VIROLINE-Serie der Luftreiniger. TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken stellte ihm die vier Geräte vom Typ Smart, Compac, Maxi und Tower, die Aerosole im Raum reduzieren, nicht nur in der Theorie vor, sondern zeigte direkt, wie sie im Alltag arbeiten. Denn auch im Kommunikationscentrum kommen die hauseigenen
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Borkener Zeitung informiert sich über VIROLINE-Serie BZ-Redakteur Lars Johann-Krone war diese Woche zu Besuch im Weseker Kommunikationscentrum und informierte sich über die neue VIROLINE-Serie der Luftreiniger. TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken stellte ihm die vier Geräte vom Typ Smart, Compac, Maxi und Tower, die Aerosole im Raum reduzieren, nicht nur in der Theorie vor, sondern zeigte direkt, wie sie im Alltag arbeiten. Denn auch im Kommunikationscentrum kommen die hauseigenen Anlagen selbstverständlich während Schulungen, Videokonferenzen und Trainingspausen zum Einsatz. Den BZ-Artikel lesen Sie hier
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Weitere Bilder
Lars Johann-Krone (r.) von der Borkener Zeitung informierte sich bei TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken über die neue VIROLINE-Serie.
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Donnerstag 03. Dez 2020
VIROLINE macht in Fachmärkten eine gute Figur
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Ob im Büro oder im Verkaufsraum - die VIROLINE-Serie macht überall eine gute Figur! Dieser Fachhändler für Werkzeug und Maschinen aus Bayern macht es vor und hat sämtliche seiner Märkte mit dem VIROLINE Smart-Deckengerät und dem VIROLINE Maxi bestückt. “Corona beschäftigt uns nach wie vor jeden Tag! Wir wollen unsere Kunden und Mitarbeiter in unseren Räumen natürlich bestmöglich vor einer Infektion schützen und fühlen uns mit den Luftreinigern von TEKA auf der sicheren Seite",
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Ob im Büro oder im Verkaufsraum - die VIROLINE-Serie macht überall eine gute Figur! Dieser Fachhändler für Werkzeug und Maschinen aus Bayern macht es vor und hat sämtliche seiner Märkte mit dem VIROLINE Smart-Deckengerät und dem VIROLINE Maxi bestückt. “Corona beschäftigt uns nach wie vor jeden Tag! Wir wollen unsere Kunden und Mitarbeiter in unseren Räumen natürlich bestmöglich vor einer Infektion schützen und fühlen uns mit den Luftreinigern von TEKA auf der sicheren Seite", lautet sein Fazit. Auch in vielen anderen Unternehmensbereichen wie Foyers, Konferenzräumen, Kantinen oder Werkstätten lässt sich die VIROLINE-Serie leicht einsetzen und mit Blick auf die Raumgröße das passende Gerät auswählen. Der VIROLINE Smart, Compac, Maxi und Tower filtern Viren und Bakterien zuverlässig aus der Luft und vermindern so die Aerosolkonzentration erheblich. Dabei wird hocheffiziente H14-Filtertechnik bzw. UV-C-Licht eingesetzt, die die Infektionsgefahr deutlich reduziert und Mitarbeitern wie Kunden ein sicheres Gefühl vermittelt. "Gerade in den kalten Wintermonaten ist das Stoßlüften in Räumen und Hallen kaum im erforderlichen Maße zu bewerkstelligen. Mit VIROLINE steht Unternehmen eine technisch sinnvolle Ergänzung und preislich interessante Lösung zur Verfügung", konstatiert TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken. Mehr unter http://www.viroline.de
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Montag 30. Nov 2020
Immer nah beim Kunden gewesen
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Berthold Schücker, Leiter Verkauf Inland erinnert sich an seine Anfänge im Unternehmen. Berthold Schücker (47) kam am Ende seines Studiums der Umwelttechnik im Jahr 1999 zu TEKA - anfangs halbtags, dann in Vollzeit. Hautnah hat er das schnelle räumliche und personelle Wachstum nur vier Jahre nach der Unternehmensgründung miterlebt: “Das ging gleich richtig los, als ich im
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TEKA wuchs in den vergangenen 25 Jahren mit seinen MitarbeiterInnen und diese mit ihren Aufgaben im Unternehmen. Berthold Schücker, Leiter Verkauf Inland erinnert sich an seine Anfänge im Unternehmen.
Berthold Schücker (47) kam am Ende seines Studiums der Umwelttechnik im Jahr 1999 zu TEKA - anfangs halbtags, dann in Vollzeit. Hautnah hat er das schnelle räumliche und personelle Wachstum nur vier Jahre nach der Unternehmensgründung miterlebt: “Das ging gleich richtig los, als ich im Verkauf anfing. Alle zwei Wochen kamen neue Mitarbeiter ins Unternehmen.” Dabei hätten die TEKA-Chefs ihr Augenmerk weniger auf Zeugnisnoten oder die jeweilige Fachrichtung der Ausbildung gelegt. Vielmehr sahen sie die Potentiale der Menschen, förderten ihre Talente und Qualifikationen - und forderten dafür ein hohes Maß an Engagement von ihren Mitarbeitern.
Und das sei bis heute so geblieben. Was dem heutigen Verkaufsleiter Inland von Anfang an gefiel, waren die flachen Hierarchien bei TEKA: “Man hatte viele Freiräume selbst zu entscheiden, hatte aber auch immer Mentoren, die einem bei Fragen mit Rat und Tat zur Seite standen.” Ein weiteres Markenzeichen und noch heute wesentlich für den Erfolg von TEKA: “Wir sind immer nah beim Kunden gewesen. Keiner aus der Branche hat damals Außendienstmitarbeiter in dieser Anzahl beschäftigt.”
Steckbrief:
Eintritt ins Unternehmen: Seit 1999 bei TEKA
Unvergessener Moment: Bei der 2. Mio. Euro gab es einen Kickertisch für die Mitarbeiter.
Highlights: Die 1. Mio DM
Was er am Job liebt: Dass er Spaß macht: “Du weißt nie, was am Tag passiert.”
Persönliche Challenge: “Gesundheitsschutz hat Konjunktur auch und gerade in der Industrie. Da braucht man Profis, die sich auskennen. Und wir haben den Anspruch immer nah dran am Kunden zu sein, wenn es um das Thema saubere Luft am Arbeitsplatz geht.”
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Berthold Schücker, Verkaufsleiter Inland, schätzt die Freiräume und flachen Hierarchien bei TEKA, die jedem Mitarbeiter eigenverantwortliches Handeln ermöglichen.
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Donnerstag 26. Nov 2020
Ausbildung bei uns ist mehr…
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Gestalte deine Zukunft mit TEKANächstes Jahr geht’s los? Dann beginnt mit der Ausbildung ein neuer, aufregender Lebensabschnitt für dich? Aber du suchst nicht irgendeinen Ausbildungsplatz, sondern einen, der dich beruflich und persönlich wirklich weiter bringt? Dann komm zu den "Luftreinigern" von TEKA! Wir sind ein Familienunternehmen mit rund 130 Beschäftigten in Coesfeld. Mit unseren Absauganlagen sorgen wir dafür, dass Mitarbeiter in Industrie, Handwerk und Labor während
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Gestalte deine Zukunft mit TEKANächstes Jahr geht’s los? Dann beginnt mit der Ausbildung ein neuer, aufregender Lebensabschnitt für dich? Aber du suchst nicht irgendeinen Ausbildungsplatz, sondern einen, der dich beruflich und persönlich wirklich weiter bringt? Dann komm zu den "Luftreinigern" von TEKA! Wir sind ein Familienunternehmen mit rund 130 Beschäftigten in Coesfeld. Mit unseren Absauganlagen sorgen wir dafür, dass Mitarbeiter in Industrie, Handwerk und Labor während ihrer Arbeit gesund bleiben und saubere Luft atmen können. Bei uns bekommst du mehr als eine fachlich hervorragende Ausbildung mit Kollegen, die ihr Handwerk verstehen und ihr Wissen gerne weitergeben. Wir möchten, dass du dich von Anfang an wohl und ernst genommen fühlst und mit Spaß bei der Arbeit bist. Hierfür tun wie eine Menge - angefangen mit Einführungs- und Kennenlerntagen, Inhouseschulungen zu Softskills und nicht zuletzt vielen gemeinsamen Aktivitäten für die Extraportion Spaß. Bei Fragen oder wenn der Schuh mal drücken sollte, haben neben deinen Ausbildern auch unsere Ausbildungskoordinatorin Gundel Schmidt und unser Personalleiter Björn Wendland ein offenes Ohr für dich. Mehr über die Ausbildung bei TEKA erfährst du in unserer Ausbildungsinformation. Interesse? Wir suchen aktuell für 2021 noch Auszubildende zum Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) und zum Technischen Produktdesigner ((m/w/d), Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion. Weitere Informationen zu den Stellenangeboten findest du unter http://www.teka.eu/unternehmen/stellenangebote
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Bei TEKA erhälst du nicht nur eine erstklassige Ausbildung mit Zukunft. Auch der Wohlfühlfaktor wird groß geschrieben.
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Mittwoch 25. Nov 2020
Der Viroline Tower - Effiziente Luftfiltration in Hallen
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In großen Räumen und Hallen, in denen eine ausreichende Lüftung so gut wie unmöglich ist, ist die Reinigung der aerosolhaltigen Luft mit Hilfe von Luftreinigern das Gebot der Stunde. Der zentrale Luftreiniger Viroline Tower ist in der Lage, großflächig mit Aerosolen belastete Luft aufzunehmen und zu filtern. Das Gerät aus pulverbeschichtetem Stahlblech ist mit einem maximalen Volumenstrom von 3.000 m³/h besonders leistungsfähig. Es eignet sich daher in besonderem Maße für die
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In großen Räumen und Hallen, in denen eine ausreichende Lüftung so gut wie unmöglich ist, ist die Reinigung der aerosolhaltigen Luft mit Hilfe von Luftreinigern das Gebot der Stunde. Der zentrale Luftreiniger Viroline Tower ist in der Lage, großflächig mit Aerosolen belastete Luft aufzunehmen und zu filtern. Das Gerät aus pulverbeschichtetem Stahlblech ist mit einem maximalen Volumenstrom von 3.000 m³/h besonders leistungsfähig. Es eignet sich daher in besonderem Maße für die Reinigung belasteter Luft in großen Räumen und Hallen wie Kaufhäusern, Bahnhofs-, Flughafen-, Sport- und Gewerbehallen. Der in schlanker Modulbauweise (628 B x 628 T x 3200 H mm) gefertigte Luftreiniger weist lediglich einen Platzbedarf von ein mal ein Meter auf und zeichnet sich durch eine besonders energiesparende Arbeitsweise aus. Die belastete Luft wird in einer Höhe von rund drei Metern in einem Radius von bis zu 30 Metern angesaugt und durch eine UV-C-Bestrahlungssektion geleitet. Anschließend bleiben Aerosole im H14-Schwebstofffilter (zertifiziert nach DIN EN 1822) haften. Keime, die nicht direkt abgetötet wurden, werden vom H14-Virenfilter aufgenommen und durch die fortwährende Bestrahlung mit UV-C-Licht konsequent eliminiert. Die H14-Hochleistungsfilter scheiden mehr als 99,995 Prozent aller feinen Schwebstoffpartikel größer 0,1 µm ab und sind so wirksam, dass sie auch in Krankenhäusern und Laboren Einsatz finden. Zum Vergleich: Die meisten belasteten Aerosole weisen eine Größe zwischen 0,4 µm und 0,5 µm auf und werden somit von den Schwebstofffiltern zuverlässig abgeschieden. Die saubere Luft wird über die Luftauslässe in Bodennähe nahezu geräuschlos wieder in die Halle zurückgeführt. Auf diese Weise werden Menschen zuverlässig mit hygienisch reiner Luft versorgt. Der Viroline Tower kann über Kranösen und Staplerkufen leicht innerhalb der Halle positioniert werden. Die H14-Filterkassette und die UV-C-Leuchte lassen sich bei Bedarf komfortabel über die Wartungstüren entnehmen. Beim VIROLINE Maxi kann der Nutzer selbst entscheiden, ob und wann er die UV-C-Sektion verwendet. Die UV-C-Sektion lässt sich manuell über einen Schalter deaktivieren. Mehr erfahren Sie unter http://www.viroline.de
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Mittwoch 18. Nov 2020
Der Viroline Maxi - Sicheres Gefühl in großen Räumen
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Mehr Schutz bei der Arbeit und beim TrainingOb tagsüber bei der Arbeit im Großraumbüro oder abends beim Training im Fitnessstudio - da, wo viele Menschen im Winter in geschlossenen Räumen zusammen kommen, herrscht höchste Infektionsgefahr. Effektives Lüften ist in größeren Arealen nicht immer in ausreichendem Maße möglich. Eine sinnvolle Ergänzung beispielsweise für Fitnessstudios, Eingangshallen, Werkstätten oder Wartebereiche bietet der Viroline Maxi (665 B x 681 T x
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Mehr Schutz bei der Arbeit und beim TrainingOb tagsüber bei der Arbeit im Großraumbüro oder abends beim Training im Fitnessstudio - da, wo viele Menschen im Winter in geschlossenen Räumen zusammen kommen, herrscht höchste Infektionsgefahr. Effektives Lüften ist in größeren Arealen nicht immer in ausreichendem Maße möglich. Eine sinnvolle Ergänzung beispielsweise für Fitnessstudios, Eingangshallen, Werkstätten oder Wartebereiche bietet der Viroline Maxi (665 B x 681 T x 1930 H mm). Das leistungsstarke Raumluftreinigungsgerät verfügt dabei über einen hohen Luftvolumenstrom von bis zu 1500 m³/h, ist aber mit einem Schalldruckpegel von nur 50 dB(A) angenehm leise. Die Umgebungsluft strömt von oben in das Gerät und wird durch eine Sektion mit UV-C-Lampe gelenkt. Anschließend bleiben Aerosole im H14-Schwebstofffilter (zertifiziert nach DIN EN 1822) haften. Keime, die nicht direkt abgetötet wurden, werden vom H14-Virenfilter aufgenommen und durch die fortwährende Bestrahlung mit UV-C-Licht konsequent eliminiert. Die H14-Hochleistungsfilter scheiden mehr als 99,995 Prozent aller feinen Schwebstoffpartikel größer 0,1 µm ab und sind so wirksam, dass sie auch in Krankenhäusern und Laboren Einsatz finden. Zum Vergleich: Die meisten belasteten Aerosole weisen eine Größe zwischen 0,4 µm und 0,5 µm auf und werden somit von den Schwebstofffiltern zuverlässig abgeschieden. Die gereinigte Luft wird auf den Seiten des Viroline Maxi wieder in den Raum herausgeführt. Bereits im Abstand von einem Meter ist kein störender Luftstrom mehr bemerkbar. Die Anlage ist mit feststellbaren Industrierollen ausgestattet. Die HEPA-H14-Filterkassette und die UV-C-Leuchte lassen sich komfortabel über Wartungstüren entnehmen. Beim VIROLINE Maxi kann der Nutzer selbst entscheiden, ob und wann er die UV-C-Sektion verwendet. Die UV-C-Lampe lässt sich auf Wunsch manuell ausschalten. Mehr erfahren Sie unter http://www.viroline.de
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Donnerstag 12. Nov 2020
Der Viroline Compac - Diskret und zuverlässig reine Luft
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Mehrstufiges Filtersystem für sicheres Abscheiden von Viren und KeimenEr ist immer sofort dort einsatzbereit, wo er gebraucht wird: Der mobile, kleinformatige Viroline Compac befreit die Luft nachhaltig von feinen Stäuben und Keimen wie Bakterien und Viren. Das Gerät reduziert Erreger in der Luft nachhaltig, senkt das Infektionsrisiko und fördert das Wohlbefinden der Menschen im Raum nachhaltig. Der leicht bewegliche Raumluftreiniger ist die durchdachte Lösung für alle, die
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Mehrstufiges Filtersystem für sicheres Abscheiden von Viren und KeimenEr ist immer sofort dort einsatzbereit, wo er gebraucht wird: Der mobile, kleinformatige Viroline Compac befreit die Luft nachhaltig von feinen Stäuben und Keimen wie Bakterien und Viren. Das Gerät reduziert Erreger in der Luft nachhaltig, senkt das Infektionsrisiko und fördert das Wohlbefinden der Menschen im Raum nachhaltig. Der leicht bewegliche Raumluftreiniger ist die durchdachte Lösung für alle, die ein Gerät suchen, das diskret und absolut zuverlässig hygienisch reine und unbelastete Luft in Räumen schafft - und das zu einem unschlagbaren Preis-/ Leistungsverhältnis. Die Anlage eignet sich daher für Räume und Arreale z.B. in gastronomischen Betrieben, Hotels, Friseursalons, Pflegeheimen, Werkstätten, Aufenthaltsräumen, Schulen und Kitas. Vierstufiges Filtersystem mit HEPA-HochleistungsfilterDie Umgebungsluft wird von oben in das Gerät geleitet, durch ein besonders effektives vierstufiges Filtersystem geführt und von hinten kaum spürbar wieder in den Raum geleitet. Dabei werden zunächst in der Luft schwirrende Pollen, Sporen und feine Staubpartikel von einem Grobfilter und Vorfilter erfasst. Im Schwebstofffilter der Klasse H14 (zertifiziert nach DIN EN 1822) bleiben dann Bakterien, Viren und Schimmelpilze haften. Die H14-Hochleistungsfilter scheiden mehr als 99,995 Prozent aller feinen Schwebstoffpartikel größer 0,1 µm ab und sind so wirksam, dass sie auch in Krankenhäusern und Laboren Einsatz finden. Auf diese Weise wird die Luft sehr gründlich selbst von kleinsten Teilchen gereinigt. Der Aktivkohlefilter absorbiert zudem störende Gerüche. Dabei ist das Gerät mit 45 dB(A) so leise, dass es kaum wahrgenommen wird. Die Plug-and-Play-Anlage ist sofort einsatzbereit. Einfach den Stecker anschließen und am Powerbutton anstellen. Bei Bedarf können die Filter einfach entnommen und ausgetauscht werden. Mehr erfahren Sie unter http://www.viroline.de
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Mittwoch 11. Nov 2020
Die Luftreiniger suchen Verstärkung!
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TEKA ist ein international erfolgreiches Familienunternehmen mit mehr als 130 Mitarbeitern mit Sitz in Coesfeld. Wir sind die Luftreiniger für Industrie, Handwerk und Labor. Unseren Beschäftigten bieten wir vielseitige Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein leistungsförderndes und familienfreundliches Arbeitsumfeld. Für die Weiterentwicklung und den Ausbau des Unternehmens suchen wir in Zukunft für die Abteilung Montage & Service Monteure m/w/dIhre Aufgaben:•
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TEKA ist ein international erfolgreiches Familienunternehmen mit mehr als 130 Mitarbeitern mit Sitz in Coesfeld. Wir sind die Luftreiniger für Industrie, Handwerk und Labor. Unseren Beschäftigten bieten wir vielseitige Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein leistungsförderndes und familienfreundliches Arbeitsumfeld. Für die Weiterentwicklung und den Ausbau des Unternehmens suchen wir in Zukunft für die Abteilung Montage & Service Monteure m/w/dIhre Aufgaben:• Kundenbetreuung und Beratung • Fehlersuche, Analyse und Behebung • Wartung, Reparatur und Instandsetzung unserer Filteranlagen • Montage, Aufbau und Inbetriebnahme der Filteranlagen und Rohrleitungsystemen bei Kunden vor Ort • Erstellung von Montageberichten Weitere Infos unter http://www.teka.eu/unternehmen/stellenangebote/TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH Millenkamp 9 - 48653 Coesfeld Mail: bewerbung@teka.euTel: 02863-9282131 AP: Björn Wendland
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Mittwoch 04. Nov 2020
Der Viroline Smart - Unscheinbarer, aber effektiver Helfer
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Er ist so gut wie unsichtbar, aber äußerst effektiv, wenn es um die Beseitigung von Viren, Bakterien oder Pilzen geht. Der Viroline-Smart ist wie ein unscheinbarer Beschützer, der fast unbemerkt für Sicherheit und Wohlgefühl sorgt. Das Gerät aus der neuen Viroline-Serie von TEKA reinigt die aerosolhaltige Luft. Er ist konzipiert für den Einsatz in vielen Bereichen wie Lobbys, Laboren, Behörden, Werkstätten, Besprechungsräumen und Eingangsbereichen. Ein geräuscharmer,
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Er ist so gut wie unsichtbar, aber äußerst effektiv, wenn es um die Beseitigung von Viren, Bakterien oder Pilzen geht. Der Viroline-Smart ist wie ein unscheinbarer Beschützer, der fast unbemerkt für Sicherheit und Wohlgefühl sorgt. Das Gerät aus der neuen Viroline-Serie von TEKA reinigt die aerosolhaltige Luft. Er ist konzipiert für den Einsatz in vielen Bereichen wie Lobbys, Laboren, Behörden, Werkstätten, Besprechungsräumen und Eingangsbereichen. Ein geräuscharmer, leistungsstarker Ventilator saugt die Luft an. "Da die Anlage mit 35 dB(A) äußerst leise arbeitet und in Deckennähe angebracht ist, bleibt sie für Anwesende quasi unsichtbar und entfaltet ihre luftreinigende Wirkung nahezu unbemerkt", beschreibt TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken die Vorteile. Durch Kombination mehrerer Geräte können auch größere Areale abgedeckt werden. Die Anlage basiert auf einem zweistufigen Filterkonzept, bei dem die kontaminierte Luft zunächst durch einen Mikrofilter/Vorfilter G4 geführt wird. Keime werden effizient durch UV-C-Bestrahlung eliminiert. Ähnlich dem Prinzip eines Mund-Nasen-Schutzes absorbiert der Viroline Smart-Mikrofilter G4 Stäube und Aerosole, die laut Robert Koch-Institut oftmals die Träger von Viren sind. Viren, die auf diesen kleinen Tröpfchen sitzen, werden durch die fortwährende UV-C-Bestrahlung konsequent inaktiviert. Sukzessive wird so die komplette Raumluft durch den Viroline Smart gereinigt. Die Wände des Gehäuses sind aus stabilem Edelstahl gefertigt und schützen sicher vor der UV-C-Strahlung. Der Viroline Smart lässt sich am besten in der gewünschten Höhe hängend mit Deckenhaken befestigen. Die Mikrofiltermatten G4 und das UV-C-Leuchtmittel lassen sich bei Bedarf werkzeuglos wechseln. Das Gerät ist wartungsarm und energiesparend. Der Viroline Smart Basic kann über eine Zeitschaltuhr gesteuert werden. Die WiFi-Version ermöglicht das An- und Ausschalten per Smartphone. Mehr erfahren Sie unter http://www.viroline.de
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Montag 02. Nov 2020
Wachstumskurs mit Gesundheitsplus
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MGR Monnier Energies setzt bei Hallenneubau auf kombinierte Brenner- und RaumluftabsaugungIm kleinen Ort Chaux im Nordosten Frankreichs, rund 600 Kilometer von TEKA entfernt, laufen in der rund 2.700 qm großen neuen Fertigungshalle die Vorbereitungen auf Hochtouren. Noch Ende 2020 will die Fa. MGR Monnier Energies hier mit ihren 20 MitarbeiterInnen einziehen. Das Unternehmen ist insbesondere auf die Fertigung und mechanische Bearbeitung von großen und komplexen Bauteilen
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MGR Monnier Energies setzt bei Hallenneubau auf kombinierte Brenner- und Raumluftabsaugung
Im kleinen Ort Chaux im Nordosten Frankreichs, rund 600 Kilometer von TEKA entfernt, laufen in der rund 2.700 qm großen neuen Fertigungshalle die Vorbereitungen auf Hochtouren. Noch Ende 2020 will die Fa. MGR Monnier Energies hier mit ihren 20 MitarbeiterInnen einziehen. Das Unternehmen ist insbesondere auf die Fertigung und mechanische Bearbeitung von großen und komplexen Bauteilen spezialisiert.
Die gute Auftragslage und die damit einhergehend auf Wachstum ausgelegte Zukunftsstrategie haben den Firmeninhaber Christian Monnier dazu veranlasst, in einen modernen Hallenneubau zu investieren. Dabei sollten vor allem auch im Bereich der Gesundheitsprävention höchste Standards erfüllt sein. Nach gemeinsamer Beratung durch die Fa. EMT, Est Machine Technique aus Offemont, entschied sich das Unternehmen für eine außergewöhnliche Lösung: Die Kombination von integrierter Brennerabsaugung und zentraler Raumluftabsaugung auf Basis der TEKA-Bestseller VAC-Cube und Airtech. VACCUBE – Erfassung schadhafter Rauche am Entstehungsort Die VACCUBE-Serie ist eine durchdachte Mehrplatzlösung. So können mit der installierten VACCUBE 125i bei MGR an acht Brennerarbeitsplätzen gleichzeitig gefährliche Rauche und Stäube unmittelbar erfasst und abgesaugt werden. Mit ihrer hohen Pressung von 20.000 Pa ist dieses Serienmodell prädestiniert für den Dauereinsatz im Hochvakuumbereich und damit für die automatische Erfassung von Rauchen an Schweißbrennern mit integrierter Absaugung.
Überzeugt hat den Firmeninhaber auch, dass das System aufgrund des Betriebsprozesses ohne reibende oder verschleißende Teile sehr zuverlässig und wartungsarm arbeitet und mit einer Vielzahl von international marktüblichen Brennertypen kombinierbar ist.
„Unsere VAC-Serie erfüllt neueste europäische Standards und eignet sich daher vor allem auch für den französischen Markt“, so Simon Telöken, TEKA-Geschäftsführer und ergänzt: „Allein durch das Konzept der integrierten Brennerabsaugung erfüllt MGR alle gesetzlichen Anforderungen, doch der Kunde wünschte ein Plus an Sicherheit“. Hier brachte die Kombination mit der zentralen Airtech-Anlage als „doppelter Boden“ die Lösung. Airtech P18 – zentrale Raumluftabsaugung mit System Die Airtech P18 übernimmt in der neuen 7,5 m hohen Halle die zentrale Raumabsaugung, wobei Frischluft aktiv zugeführt wird. Besonders energieeffizient: Die Anlage ist mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt. So kann der Betrieb während der gesamten Arbeitsdauer automatisch gewährleistet werden. Die schadstoffhaltige Luft wird über die Ansaugkanäle in die Filtersektion geführt. Die Partikel lösen sich durch den Druckluftstoß und gelangen in einen Staubsammelbehälter. Als Sicherheitseinrichtung verfügt die Anlage über einen Partikelsensor auf der Reinluftseite. Dadurch erfolgt eine permanente Sicherheitsüberwachung des Systems gegen Filterbrüche, z.B. durch Brandeinwirkung. Bei Fehlermeldung wird der Ventilator automatisch ausgeschaltet. Gleichzeitig gibt die Steuerung ein optisches und akustisches Signal zur Warnung an den Anwender. Die Raumluftqualität in der neuen Halle wird künftig durch einen Airtracker ständig überwacht. Per Ampellicht signalisiert das Raumluftmonitoring-System von TEKA, ob die gesetzlich geforderten Feinstaubwerte eingehalten werden. „Wir agieren in Frankreich über ein seit Jahren gewachsenes, dichtes Händlernetz. Mit der Firma EMT konnten wir einen Partner gewinnen, der über langjährige Erfahrung im Bereich Schweißtechnik verfügt und uns von seinem Standort Belfort aus einen Zugang zum ostfranzösischen Markt ermöglicht. Wir waren von Beginn an zuversichtlich, diesen Großauftrag trotz herausfordernder Corona-Einschränkungen Just-in-Time abschließen zu können“, erklärt Maria Wenker, TEKA-Vertriebsleiterin für Frankreich und Italien.
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Die VACCUBE 125i ist die ideale Lösung für die Mehrplatzabsaugung.
An acht Brennerplätzen sorgt die VACCUBE mit HV-Rohrleitung in Kombination mit Motorabsperrklappen und Start-Stopp-Automatik für sicheres Arbeiten.
Frische Luft wird aktiv per Rohrventilator in die Halle geführt.
Die Airtech P18 mit Ansaugkanälen wurde an der Hallenrückwand montiert.
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Donnerstag 29. Okt 2020
Große Bühne für die FILTERCUBE
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Auch den schönen Künsten fühlen sich die Luftreiniger von TEKA verbunden - zumindest wenn es um die richtige Absaugtechnik und den besten Gesundheitsschutz vor Ort geht. In der Metallwerkstatt des Theaters der Universität der Künste in Berlin schützt nun eine Kombination aus punktueller Erfassung über einen Absaugarm und einer Raumabsaugung für die Restrauche den Mitarbeiter vor dem Einatmen schadstoffhaltiger Luft. Diese landet in der Absauganlage
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Auch den schönen Künsten fühlen sich die Luftreiniger von TEKA verbunden - zumindest wenn es um die richtige Absaugtechnik und den besten Gesundheitsschutz vor Ort geht. In der Metallwerkstatt des Theaters der Universität der Künste in Berlin schützt nun eine Kombination aus punktueller Erfassung über einen Absaugarm und einer Raumabsaugung für die Restrauche den Mitarbeiter vor dem Einatmen schadstoffhaltiger Luft. Diese landet in der Absauganlage FILTERCUBE, wird dort gereinigt und nach draußen abgegeben. Der Kunde ist begeistert. Endlich wieder freies Durchatmen beim Arbeiten in der Werkstatt…
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Dienstag 20. Okt 2020
Effektiver Schutz vor Viren in Räumen und Hallen
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Neue Viroline-Serie von TEKA entkeimt und filtert die LuftIm Herbst und Winter ist es wieder soweit - die Erkältungszeit ist da! Immer mehr Menschen halten sich bei kalten Temperaturen in geschlossenen oder schlecht belüfteten Räumen auf. Grade Aerosole, die als Träger für Bakterien und Viren gelten, halten sich Experten zufolge lange in der Luft und verteilen sich im Raum. Das Ansteckungsrisiko steigt, die Krankentage von Mitarbeitern nehmen zu. Unternehmen können das
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Neue Viroline-Serie von TEKA entkeimt und filtert die LuftIm Herbst und Winter ist es wieder soweit - die Erkältungszeit ist da! Immer mehr Menschen halten sich bei kalten Temperaturen in geschlossenen oder schlecht belüfteten Räumen auf. Grade Aerosole, die als Träger für Bakterien und Viren gelten, halten sich Experten zufolge lange in der Luft und verteilen sich im Raum. Das Ansteckungsrisiko steigt, die Krankentage von Mitarbeitern nehmen zu. Unternehmen können das Infektionsrisiko ihrer Mitarbeiter deutlich senken - mit der neuen Viroline-Serie von TEKA. Für jeden Raum eine effektive LösungDie neue Viroline-Serie von TEKA erfasst Erreger wie Viren, Pilze und Bakterien, inaktiviert sie und verringert so eine Ansteckungsgefahr. Auf diese Weise stellt sie eine hilfreiche Ergänzung für Konzepte zur Lufthygiene von Innenräumen dar. „Wir haben unser Know-how und unsere Erfahrung aus 25 Jahren Luftreinhaltung insbesondere im Bereich der Reinraumtechnik mit ihren hohen Standards einfließen lassen und wollen mit unserer Innovationsserie einen aktiven Beitrag zur Pandemiebekämpfung leisten“, so TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken. So umfasst die Baureihe mit dem Viroline Smart, Maxi und Tower drei Gerätetypen, die sich durch unterschiedliche Designs und Leistungsstufen auszeichnen und hohe Luftwechselraten gewährleisten. Je nach Raumgröße und -beschaffenheit können Anwender aus Deckengerät, mobiler Variante oder Zentralanlage das Gerät wählen, das sich ideal in ihre Umgebung einfügt, die Keimkonzentration effizient senkt und für spürbar reinere Luft sorgt. Die Raumluftreiniger dienen somit als präventiver Gesundheitsschutz für Menschen in den verschiedensten Branchen und Bereichen des öffentlichen Lebens und bilden eine sinnvolle Ergänzung zu weiteren empfohlenen Schutzmaßnahmen wie lüften, Abstand einhalten, Hygiene beachten und Mund-Nase-Bedeckungen tragen. Doppelter SchutzDie Funktionsweise ist bei allen drei Gerätetypen ähnlich: Dabei setzen die Luftreiniger von TEKA auf UV-C-Strahlung in Kombination mit verschiedenen zertifizierten Filterstufen. Die Umgebungsluft wird mit Hilfe eines Ventilators angesaugt, durch eine UV-C-Sektion geleitet und entkeimt. Hierbei werden in der Luft enthaltene Erreger zunächst durch UV-C-Licht mit einer Wellenlänge von rund 254 Nanometern abgetötet, indem die DNA der Organismen geschädigt und eine Reproduktion gestoppt wird. Stäube bzw. Bioaerosole werden anschließend in einem Mikro- bzw. H14-Schwebstofffilter abgeschieden und die gereinigte Luft wieder dem Raum zugeführt. Es entsteht eine gleichmäßige Luftzirkulation, die kontinuierlich schadstoffhaltige Luft zum Gerät führt. Durch Entkeimung und Filterung bieten die Viroline-Anlagen doppelte Sicherheit und zuverlässig reine Luft. Dabei arbeiten alle Anlagen ruhig, energiesparend und sind äußerst wartungsarm. “Schutzmaßnahmen wie das Lüften sind wichtig, aber häufig nicht ausreichend”, erläutert Telöken. “Die Viroline-Serie kann insbesondere in schlecht zu lüftenden Räumen, hoch frequentierten Bereichen oder auch Werkstätten und Produktionen mit vielen Beschäftigten einen sinnvollen Beitrag zur Reduktion von Erregern leisten. Dies trägt wesentlich zur aktiven Gesundheitsprävention bei und bedeutet im Wirtschaftssektor für den Arbeitgeber letztlich weniger Krankmeldungen von Mitarbeitern.” Weitere Infos finden Sie unter hier
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Die Viroline-Serie entkeimt und filtert die Luft in geschlossenen oder schlecht belüfteten Räumen und Hallen.
Der Viroline Smart nimmt als Deckengerät keinen Platz im Raum weg.
Der Viroline Maxi ist kompakt gebaut und mobil im Raum verstellbar.
Der Viroline-Tower ist in der Lage, großflächig Aerosole und Stäube aufzunehmen und zu filtern.
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Montag 19. Okt 2020
„Zur richtigen Zeit die richtige Strategie gefahren“
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„Ja, ich kenne TEKA wirklich von Anfang an und erinnere mich gut an den ersten eigenen Messeauftritt des frisch gegründeten Unternehmens auf der SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN im Jahr 1995“, berichtet Hans Olofsson. Auf dem Stand seines damaligen Arbeitgebers aus Schweden hat er die Messepremiere des Marktneulings nur wenige Meter entfernt mit großer Neugier beobachtet. Es kommt zu Gesprächen unter den Branchenkollegen. „Wir kannten uns allerdings bereits früher durch andere Kontakte“,
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„Ja, ich kenne TEKA wirklich von Anfang an und erinnere mich gut an den ersten eigenen Messeauftritt des frisch gegründeten Unternehmens auf der SCHWEISSEN UND SCHNEIDEN im Jahr 1995“, berichtet Hans Olofsson. Auf dem Stand seines damaligen Arbeitgebers aus Schweden hat er die Messepremiere des Marktneulings nur wenige Meter entfernt mit großer Neugier beobachtet. Es kommt zu Gesprächen unter den Branchenkollegen.
„Wir kannten uns allerdings bereits früher durch andere Kontakte“, so Olofsson. Von Anfang machte sich TEKA einen Namen dafür, gerade auf Messen die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. „Die haben einfach immer zum richtigen Zeitpunkt die richtige Strategie gefahren. Im Bereich der kleineren Anlagen war dies zunächst einfacher, da hier der Wettbewerb nicht so stark besetzt war. Aber auch später gelang es im Segment der Schweißrauchanlagen Fuß zu fassen – und dieser Markt war ja wirklich schon besetzt“, ergänzt er und ein wenig Bewunderung schwingt mit. So erinnert er sich gut daran, wie TEKA z.B. mit der unschlagbar preisattraktiven Anlage Protector, später bekannt als USF, die Ausstellerszene in Aufruhr versetzte. „Die Mitaussteller waren empört bis nervös. Aber das Prinzip war richtig, denn TEKA gelang es so Bekanntheit aufzubauen“, so der Absaug- und Filter-Experte.
Als TEKA-Wegbegleiter wechselte er im Laufe seines späten Berufslebens gleich zwei Mal die Rollen. Als er nach einer Standortverlagerung nach Sachsen mit 53 arbeitslos wurde, rief er nach vier Wochen die TEKA-Geschäftsführung an mit der Reaktion: „Warum meldest du dich erst jetzt?“ Von Chemnitz aus wird er TEKA-Handelsvertreter für Sachsen und Thüringen. Die Umsätze entwickelten sich rasch sehr positiv, nicht zuletzt, weil er auf ein bestehendes Kundennetz aufbauen konnte. Später unterstützte er TEKA durch sein Netzwerk bei der weiteren Expansion in Berlin und den neuen Bundesländern. „Natürlich gab es in unserer langjährigen Partnerschaft auch einmal Probleme. Wir haben uns aber immer an einen Tisch gesetzt, bis eine zufriedenstellende Lösung für alle Seiten gefunden war“, betont er.
Schließlich ändert sich die Geschäftsbeziehung ein weiteres Mal. Der Handelsvertretervertrag wird aufgelöst und Hans Olofsson wird als Inhaber seines eigenen Fachhandels - „Hans Olofsson Lufttechnische Anlagen und Filteranlagen“ - TEKA-Geschäftsfreund. „Unser gutes persönliches Verhältnis blieb bei allen geschäftlichen Veränderungen stets unverändert gut. Ganz gleich, ob Handelsvertreter oder Fachhandels-Partner – auf den TEKA Weihnachtsfeiern fühlte ich mich immer bestens aufgehoben und habe kräftig mitgefeiert“, so Oloffson. Auch jetzt, da er seinen Fachhandel altersbedingt längst abgegeben hat, wird die Freundschaft weiter gepflegt.
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Kennt TEKA seit den Anfängen: Hans Olofssen.
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Donnerstag 08. Okt 2020
"Sehen, riechen und atmen Sie den Unterschied!"
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Aktion: AIRTECH P10 testenGerade auch in metallverarbeitenden Betrieben ist reine Luft ein Muss. Mit unserer raumlufttechnischen Lösung AIRTECH P10 gehören Rauchschwaden in der Halle der Vergangenheit an. "Nach dem Motto 'Saubere Luft zum Ausprobieren' möchten wir Interessierten die Chance geben, das Stand-Alone-System zu testen. Sehen, riechen und atmen
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Aktion: AIRTECH P10 testenGerade auch in metallverarbeitenden Betrieben ist reine Luft ein Muss. Mit unserer raumlufttechnischen Lösung AIRTECH P10 gehören Rauchschwaden in der Halle der Vergangenheit an. "Nach dem Motto 'Saubere Luft zum Ausprobieren' möchten wir Interessierten die Chance geben, das Stand-Alone-System zu testen. Sehen, riechen und atmen Sie den Unterschied!", lädt TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken Unternehmen ein, sich an der Aktion zu beteiligen. Einsatzgebiete der Anlage sind überwiegend Industriebetriebe wie Schweißereien, in denen keine punktuellen Absaugungen realisiert werden können bzw. die AIRTECH P10 zusätzlich zur Reinhaltung der Hallenluft genutzt werden soll. Das Stand-Alone-System nimmt Rauche und Stäube über Ansaugkanäle in rund drei Metern Höhe auf, reinigt die Luft in der Filtersektion von Schadstoffen und und führt sie über Weitwurfdüsen in den Arbeitsbereich zurück. Mitarbeiter können wieder frei atmen, die Halle bleibt spürbar sauberer. Haben Sie Interesse? Sprechen Sie uns gerne an unter Tel. +49(0)28639282-0 oder per E-Mail info@teka.eu! Weitere Informationen finden Sie hier
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Die AIRTECH P10 reinigt schadstoffhaltige Hallenluft zuverlässig.
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Montag 05. Okt 2020
Berufseinstieg für Allroundtalente
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Du suchst einen Ausbildungsplatz für 2021?Du möchtest wissen, was hinter dem Allrounder “Kaufmann” steckt?Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche Ausbildung mit individueller Betreuung verbunden mit guten Perspektiven. Während der Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau lernst du die Abteilungen Einkauf, Vertrieb, Logistik und Arbeitsvorbereitung kennen und eignest Dir vielfältige praktische
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Du suchst einen Ausbildungsplatz für 2021?Du möchtest wissen, was hinter dem Allrounder “Kaufmann” steckt?Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche Ausbildung mit individueller Betreuung verbunden mit guten Perspektiven. Während der Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau lernst du die Abteilungen Einkauf, Vertrieb, Logistik und Arbeitsvorbereitung kennen und eignest Dir vielfältige praktische Fertigkeiten an.
TEKA ist ein international erfolgreiches Familienunternehmen mit mehr als 130 Mitarbeitern mit Sitz in Coesfeld. Wir sind die Luftreiniger für Industrie, Handwerk und Labor. Unseren Beschäftigten bieten wir vielseitige Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten sowie ein leistungsförderndes und familienfreundliches Arbeitsumfeld.
Ausbildung zum Industriekaufmann m/w/dDeine Herausforderungen:
- Dreijährige Ausbildung
- Duale Ausbildung bei TEKA und in der Berufsschule
- Auszubildende bei TEKA lernen die Arbeit in allen Abteilungen kennen
- Bei Mehrsprachigkeit kann man seine Kenntnisse im Vertrieb international einbringen
- Begleitung und Steuerung von vielseitigen Geschäftsprozessen
- Schwerpunkte im Vertrieb liegen im Akquirieren, Beraten und Betreuen von Kunden
- Schwerpunkte im Einkauf sind Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
Das bringst Du mit:
- Guter Schulabschluss (Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur)
- Einsatzbereitschaft, Selbstbewusstsein, Teamfähigkeit, Kontaktbereitschaft
- Kaufmännisches Geschick, Flexibilität und Sorgfalt
- Gute Kommunikationsfähigkeiten sind wünschenswerte Eigenschaften
- Mündlich und schriftlich sicher formulieren können
Wir bieten:
- Möglichkeit einer Übernahme nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung
- Familienfreundliche und freizeitgerechte Arbeitszeiten in Tagschicht von montags bis freitags
- Ein modernes Arbeitsumfeld mit verschiedenen Entwicklungsmöglichkeiten
- Kostenlose Getränke wie Kaffee, Wasser und Limonaden
Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann bewirb Dich jetzt bei uns.
Dein Ansprechpartner Björn Wendland Tel. 02863 - 92 82 131 E-Mail bewerbung@teka.eu
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Dienstag 22. Sep 2020
Produktion in Großserie – hochmodern, sauber und sicher
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Spezialist setzt beim Roboterschweißen auf Absaug- und Filtertechnik von TEKALeise, aber zügig fährt der neue OTC Roboter auf seiner Achse hin und her, die ihm den Weg zu zwei Arbeitsbereichen weist. Hier warten auf manuell bestückten Wendetischen Maschinenbauteile mit sehr aufwendigen Schweißkonstruktionen auf die automatisierte Bearbeitung. Für schnelle Bearbeitungszeiten in Großserienfertigung ist jeder Schritt präzise programmiert. Zwei großformatige, von der Decke
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Spezialist setzt beim Roboterschweißen auf Absaug- und Filtertechnik von TEKALeise, aber zügig fährt der neue OTC Roboter auf seiner Achse hin und her, die ihm den Weg zu zwei Arbeitsbereichen weist. Hier warten auf manuell bestückten Wendetischen Maschinenbauteile mit sehr aufwendigen Schweißkonstruktionen auf die automatisierte Bearbeitung. Für schnelle Bearbeitungszeiten in Großserienfertigung ist jeder Schritt präzise programmiert. Zwei großformatige, von der Decke abgehängte Absaughauben übernehmen über jedem Arbeitsbereich die sorgfältige Erfassung des Schweißrauchs, der über ein zentrales Rohrleitungssystem in die Absaug- und Filteranlage FILTERCUBE geleitet wird. „Großserien für den Werkzeugbau sind für uns kein Problem“, erklärt Olaf Kramer, Betriebsleiter der Herbert Ackermann KG und ergänzt, „aber auch im Prototypenbau für den Sondermaschinenbau sind wir als Spezialist für Roboterschweißen bekannt.“ Auf dem Gebiet Roboterschweißen verfügt die Herbert Ackermann KG im Münsterland bereits seit 1997 über Erfahrung und zählt heute daher zu den erfahrenen Spezialisten. Das Know-how und die mit höchster Präzision bei extrem kurzen Lieferzeiten gefertigten Bauteile bescheren dem Unternehmen seit vielen Jahren ein gesundes Wachstum. Bereits in zweiter Generation wird das 1947 gegründete Unternehmen geführt, das mit Sperrschranken, Rohrrahmen und Rohrschellen zur Verkehrsschildbefestigung, Rohrgeländer, Poller und Rammschutzbügel in der Verkehrstechnik, aber eben auch im Werkzeug- und Maschinen- bzw. Sonderformenbau zu Hause ist. Die Kunden erfahren durch geschulte Mitarbeiter, Meister und Konstrukteure eine lösungsorientierte Betreuung aus einer Hand – von der Projektanalyse, den Maschinenerfordernissen, der strategischen Umsetzung im CAD-Ressort bis hin zur Ausführung bei Bedarf im Roboterschweißen. „Aufgrund unserer sehr guten Erfahrung mit Schweißrobotern und der guten Auftragslage haben wir vor rund zwei Jahren damit begonnen, eine neue Großanlage für automatisiertes Schweißen zu planen“, erinnert sich Olaf Kramer. Frühzeitig wurde bei der Planung der Anlage auch die Fa. TEKA für die Absaug- und Filtertechnik mit einbezogen, auch, da bereits seit 2014 eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit TEKA bestand. Punktuelle Absaugung in wechselnden Arbeitsbereichen „Es galt eine optimale Anlage für die punktuelle Absaugung in zwei Arbeitsbereichen zu planen, da der Roboter jeweils wechselseitig die Werkstücke anfährt“, erläutert TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken, der die Fa. Ackermann persönlich betreut. Die Entscheidung fiel auf eine in der Halle aufgestellte Filtercube 4H mit 11 kW Leistung der neuesten Generation und zentraler Verrohrung zu den über den Wendetischen montierten Absaughauben im Format 3 x 3 m. Die Leistungsregulierung der Anlage erfolgt über zwei Motorabsperrklappen in Verbindung mit einer modernen Steuerung mit Frequenzumrichter. Diese wurde in direkter Abstimmung mit dem Roboterhersteller OTC geplant. Die Filtercube verfügt über eine großzügige Filterfläche von 100 qm und ist somit auch für langanhaltende Schweißaufgaben bestens gerüstet. Um die Geräuschentwicklung in der recht leisen Fertigungsumgebung zu minimieren wurde sie zusätzlich mit einem Schalldämmgehäuse ausgestattet. Für ein Plus an Sicherheit sorgt ebenso eine vorgeschaltete Funkenfalle. „Uns war wichtig, dass die neue Filteranlage sehr energieeffizient arbeitet, vor allem jedoch einen perfekten Mitarbeiterschutz bietet“, so Kramer. Anfang des Jahres konnte die Anlage nach unkomplizierter Abwicklung montiert werden. Die Roboteranlage fertigt seitdem in hohem Tempo und mit äußerster Präzision große Stückzahlen „... und dabei haben wir in der Produktion zu jeder Zeit ein sicheres Gefühl“, betont Kramer.
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Die beim Schweißen entstehenden Rauche werden über die Absaughauben und eine Rohrleitung zur Filteranlage geleitet.
Die Absaug- und Filteranlage Filtercube 4H mit 11 kW Leistung verfügt über eine hohe Absaugleistung und viel Filterfläche.
Die Roboteranlage fertigt in hohem Tempo und mit äußerster Präzision große Stückzahlen
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Montag 14. Sep 2020
Great Job!
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute AdaptLaser aus Kansas City Was bei der Betrachtung oft nicht ins Auge fällt: Auch Jahrtausende alte Pyramiden und gigantische Raketenschiffe müssen einmal gereinigt werden. Das amerikanische Unternehmen Adapt Laser mit Sitz in Kansas City versteht sich genau darauf sehr gut. Weltweit vertrauen über 1.700 Organisationen aus z.B. der Luft- und Raumfahrt-, Automobil- und Energieerzeugungs- sowie Militär- und Verteidigungsindustrie auf die
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute AdaptLaser aus Kansas City
Was bei der Betrachtung oft nicht ins Auge fällt: Auch Jahrtausende alte Pyramiden und gigantische Raketenschiffe müssen einmal gereinigt werden. Das amerikanische Unternehmen Adapt Laser mit Sitz in Kansas City versteht sich genau darauf sehr gut. Weltweit vertrauen über 1.700 Organisationen aus z.B. der Luft- und Raumfahrt-, Automobil- und Energieerzeugungs- sowie Militär- und Verteidigungsindustrie auf die professionelle Laserreinigung des Spezialisten. Die Anforderungen für die Reinigung enormer Vermögenswerte sind hoch, ebenso wie die Absaugung entfernter Beschichtungen. Da ist es ebenso von unschätzbarem Wert, auf verlässliche Partner setzen zu können. Bereits seit 2004 arbeitet Adapt-Laser mit TEKA intensiv zusammen. „Unser gemeinsamer Partner CleanLASER hatte damals eine Zusammenarbeit empfohlen“, erinnert sich Geschäftsführer Georg Heidelmann.
Schnell entwickelt sich aus dem Erstkontakt und der zuverlässigen Zusammenarbeit eine Exklusivpartnerschaft. Hauptsächlich liefert TEKA LFE- und FILTERCUBE-Anlagen für den Laserbereich. Ein offener Umgang und kurze Abstimmungswege zeichnen die Kooperation von Beginn an aus. Die persönlichen Kontakte konnten durch viele Besuche in Velen gefestigt werden. „Es ist wirklich erstaunlich, wie sich TEKA in den letzten 25 Jahren entwickelt hat. GREAT JOB! Ich wünsche TEKA weiterhin viel Erfolg, eine zufriedene Belegschaft und eine glückliche Hand“, so Heidelmann.
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Georg Heidelmann von AdaptLaser.
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Dienstag 08. Sep 2020
Wir suchen schlaue und kreative Köpfe!
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Du suchst einen spannenden Ausbildungsplatz in einer innovativen Branche mit Zukunft? Du willst in einem Team arbeiten, in dem deine Ideen gefragt sind? Dann komm zu den "Luftreinigern" von TEKA! Rund 130 Beschäftigte kümmern sich in dem international erfolgreichen Familienunternehmen mit Sitz in Coesfeld darum, dass Mitarbeiter in Industrie, Handwerk und Labor während ihrer Arbeit saubere Luft atmen können. Hilf mit, die Zukunft etwas lebenswerter zu machen! Wir bieten zum 1. August
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Du suchst einen spannenden Ausbildungsplatz in einer innovativen Branche mit Zukunft? Du willst in einem Team arbeiten, in dem deine Ideen gefragt sind? Dann komm zu den "Luftreinigern" von TEKA! Rund 130 Beschäftigte kümmern sich in dem international erfolgreichen Familienunternehmen mit Sitz in Coesfeld darum, dass Mitarbeiter in Industrie, Handwerk und Labor während ihrer Arbeit saubere Luft atmen können. Hilf mit, die Zukunft etwas lebenswerter zu machen! Wir bieten zum 1. August 2021: • Ausbildung zum Technischen Produktdesigner, Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion (m/w/d) • Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) Weitere Informationen zu den Stellenangeboten findest du unter: http://www.teka.eu/unternehmen/stellenangebote/
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Dienstag 08. Sep 2020
Anlage des Monats: EcoCube - schnell lieferbar und montiert
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Stationäre Absaug- und Filteranlage ab sofort ab Lager erhältlichDer Bestseller im TEKA-Sortiment für die punktuelle Absaugung und Filtration von Partikeln an Schweißarbeitsplätzen, Brennschneidtischen oder die Hallenluftreinigung ist somit innerhalb kürzester Zeit lieferbar. So simpel wie möglich bei Montage, Wartung und Service, so effizient wie möglich in der Leistung – unter dieser Prämisse haben die Luftreiniger von TEKA mit der
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Stationäre Absaug- und Filteranlage ab sofort ab Lager erhältlichDer Bestseller im TEKA-Sortiment für die punktuelle Absaugung und Filtration von Partikeln an Schweißarbeitsplätzen, Brennschneidtischen oder die Hallenluftreinigung ist somit innerhalb kürzester Zeit lieferbar. So simpel wie möglich bei Montage, Wartung und Service, so effizient wie möglich in der Leistung – unter dieser Prämisse haben die Luftreiniger von TEKA mit der EcoCube, eine modulare Anlagenlösung entwickelt, die sich am Einsatzort in weniger als einer halben Stunde montieren lässt. Abgestimmt auf die zu reinigende Raumluft ist die EcoCube als 5,5 kW, 7,5 kW oder 11 kW-Anlage mit einem Volumenstrom zwischen 4.500 m³/h und 10.000 m³/h erhältlich. Dabei sorgt eine neue Motorengeneration energieeffizient für eine konstant zuverlässige Leistungsstärke. Plug and Play – die W3 zertifizierte Anlage wird betriebsbereit ab Lager geliefert und lässt sich ohne Vorkenntnisse im Do-it-Yourself-Verfahren in nur 25 Minuten aufbauen. Ausgestattet mit vier Nano-Filterpatronen der neuesten Generation, die Bestwerte bei der Abscheidung und damit ein Plus für die Gesundheitsprävention bieten, nimmt die EcoCube zuverlässig die Arbeit auf. Die in der Filter-Selektion gereinigte Luft kann ohne Wärmeverlust in den Arbeitsraum zurückgeführt werden Hier geht's zum Aufbau-Video: https://youtu.be/BuOMHhjxXi8
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Donnerstag 03. Sep 2020
Effizienz und Arbeitsschutz im Einklang
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TEKA realisiert individuelles Absaug- und Filterkonzept für neue Schweißerei des Maschinenbauers Kreyenborg„Die Qualität der Raumluft hat sich deutlich verbessert. Selbst an sehr warmen Tagen ist die Halle nicht aufgeheizt, sondern hat durch die Zirkulation ein sehr angenehmes Raumklima.“ Jan Hendrik Ostgathe, Geschäftsführer der Kreyenborg GmbH, ist mehr als zufrieden. Im vergangenen Jahr hat der international erfolgreiche Maschinenbauer durch umfangreiche Investitionen in
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TEKA realisiert individuelles Absaug- und Filterkonzept für neue Schweißerei des Maschinenbauers Kreyenborg„Die Qualität der Raumluft hat sich deutlich verbessert. Selbst an sehr warmen Tagen ist die Halle nicht aufgeheizt, sondern hat durch die Zirkulation ein sehr angenehmes Raumklima.“ Jan Hendrik Ostgathe, Geschäftsführer der Kreyenborg GmbH, ist mehr als zufrieden. Im vergangenen Jahr hat der international erfolgreiche Maschinenbauer durch umfangreiche Investitionen in zwei neue Hallen für die Endmontage und die Schweißerei die Weichen für die Zukunft gestellt. In der hochmodernen Schweißerei sorgt ein abgestuftes Absaug- und Filterkonzept von TEKA dafür, dass bis zu zehn Schweißer in angenehm kühler, vor allem jedoch gesundheitsunbedenklicher Raumluft an Kreyenborg-Lösungen für das Schüttguthandling arbeiten können. Die Kosten für die Anlagentechnik blieben dabei dank staatlicher Förderung im überschaubaren Rahmen. Zu jeder Zeit saubere Luft für die Mitarbeiter in der Schweißerei bieten zu können war die Maxime, als das Unternehmen mit der Fa. Rommelmann, einem langjährigen TEKA-Handelspartner aus Münster, die Planungen für das raumlufttechnische Konzept der neuen 1.100 qm großen Halle aufnahm. So wurde jeder der zehn Schweißarbeitsplätze im ersten Schritt mit mobilen Handycart-Anlagen ausgestattet. HANDYCARTS mit 99 prozentigem Abscheidegrad und automatischer Abreinigung bieten sich als Allrounder für die mobile Brennerabsaugung überall dort an, wo Schweißrauch an häufig wechselnden Arbeitsplätzen anfällt. Das Handycart ist daher als mobile Hochvakuumabsaugung mit einer wartungsfreien Dauerläuferturbine ausgestattet. „Die Herausforderung lag jedoch vor allem darin, die Luft auch in der gesamten Halle zu erfassen und zu reinigen“, so Telöken. Besonders schwierig war die Erfassung im Bereich des ersten Hallenteils, da dieser deutlich erhöht wurde, um die Silos in aufgestellter Position schweißen zu können. Schnell fiel die Entscheidung auf zwei EcoCubeSysteme. Die EcoCube von TEKA ist eine modulare Anlagenlösung - bei Montage, Wartung und Service effizient und zugleich simpel. Ausgestattet mit vier Nano-Filterpatronen der neuesten Generation, die Bestwerte bei der Abscheideleistung bieten, nimmt sie zuverlässig die Arbeit auf: Über ein Rohrleitungssystem mit integrierten Ansauggittern, wird die schadstoffhaltige Luft in die Filtersektion geführt. Die gereinigte Luft wird ohne Wärmeverlust in den Arbeitsraum zurückgeführt. Der Einsatz der Motorengeneration mit bis 10.000 m³/h Ansaugvolumen sorgt für einen konstant zuverlässigen Luftaustausch in der Halle. „Wir versuchen unsere Mitarbeiter bestmöglich zu schützen und haben mit den Handycarts und den EcoCubes eine sehr gute Lösung gefunden“, betont der Geschäftsführer. Wie alle Anlagen ineinandergreifen und für gesunde Raumluft sorgen, zeigt der Airtracker, der misst, ob die gesetzlich geforderten Feinstaubwerte eingehalten werden. „Das Ampellicht steht stets auf grün. Wir sind sehr zufrieden mit TEKA als Partner für die komplette Abwicklung“, resümiert Ostgathe. Refinanzierung mit staatlicher FörderspritzeSeit einigen Jahren erleichtert das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) mit seinem Förderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien die Anschaffung moderner Absaug- und Filtertechnik. Antragsteller können in diesem Programm bis zu 40 Prozent staatlichen Investitionszuschuss bei ganzheitlichen Modernisierungen bzw. für förderfähige Komponenten von Einzelmaßnahmen erhalten. Diese Chance nutzte auch Kreyenborg. Über einen Energieberater erfolgte die zügige Beantragung bis zur Auszahlung.
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In der neuen Schweißerei von Kreyenborg sorgen zwei EcoCubes – montiert an den Außenwänden der 1.100 qm Halle – energieeffizient für saubere Luft beim Arbeiten.
Dank einer neuen Motorengeneration mit bis zu 10.000 m3/h Ansaugvolumen wird die schadstoffhaltige Luft über ein Rohrleitungssystem mit integrierten Ansauggittern in die Filtersektion geführt.
Unmittelbar am Arbeitsplatz können die Mitarbeiter die Schweißrauche mobil mit Handycarts absaugen.
Zwei installierte Airtracker dokumentieren die Raumluftqualität in der Halle.
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Donnerstag 20. Aug 2020
Wieder Leben im Kommunikationscentrum
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Bei TEKA finden wieder erste Händlertrainings seit Inkrafttreten der Corona-Kontaktsperre statt “Webinare sind langfristig einfach kein Ersatz für Schulungen vor Ort. Es fehlt das Sehen der Anlagen vor Ort und im Detail sowie der intensive Austausch mit Fachleuten, der nur im persönlichen Kontakt erfolgen kann”, meint Torsten Jüttermann von der Firma Paul von der Bank aus Düsseldorf. Gemeinsam mit Chef Dirk von der Bank und Kollegen sowie Mitarbeitern der Firma
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Bei TEKA finden wieder erste Händlertrainings seit Inkrafttreten der Corona-Kontaktsperre statt “Webinare sind langfristig einfach kein Ersatz für Schulungen vor Ort. Es fehlt das Sehen der Anlagen vor Ort und im Detail sowie der intensive Austausch mit Fachleuten, der nur im persönlichen Kontakt erfolgen kann”, meint Torsten Jüttermann von der Firma Paul von der Bank aus Düsseldorf. Gemeinsam mit Chef Dirk von der Bank und Kollegen sowie Mitarbeitern der Firma Schweißtechnik Oerlikon Wirth aus Reutlingen ist Jüttermann zum zweitägigen Händlertraining ins TEKA-Kommunikationscentrum nach Weseke gereist - einem der ersten Trainings bei den Luftreinigern nach dem massiven Coronaausbruch vor mehreren Monaten überhaupt. Ob er sich Sorgen mache wegen einer möglichen Ansteckung und deshalb zögerlich zur Schulung gekommen sei? Jüttermann winkt ab: “Es steht überall Desinfektionsmittel parat und es gibt hier viel Platz, so dass wir weit auseinander stehen können”, schildert er und lässt den Blick durch die 1000 m² große Ausstellung schweifen. "Nehmen unsere Verantwortung ernst" “Wir nehmen unsere Verantwortung ernst, sowohl die Gesundheit unserer Belegschaft als auch die unserer Gäste in gleichem Maße zu schützen. Daher haben wir uns vor der Wiederaufnahme unserer hausinternen Schulungen viele Gedanken zum Schutz vor einem Ausbrechen von Corona im Betrieb bzw. einer Weitergabe unter den Besuchern gemacht und ein umfassendes Hygieneschutzkonzept erstellt. Zum Glück sind auch unsere Rahmenbedingungen hier vor Ort äußerst günstig, da wir im Ausstellungsbereich über sehr viel Platz für theoretische und praktische Unterweisungen verfügen”, erklärt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken. Auch Dirk von der Bank, Geschäftsführer der Paul von der Bank GmbH, ist froh über das wieder zur Verfügung stehende Angebot: “Wir wären schon früher wieder zu Schulungen gegangen, wenn es welche gegeben hätte. Die Trainings machen für uns immer Sinn - sowohl zur Auffrischung als auch zur Einführung in das Thema Lufttechnik.” Wollen auch Sie sich fit in Sachen Absaug- und Filtertechnik machen? Dann sprechen Sie uns noch heute an und nennen uns Ihren Wunschtermin für ein kostenloses Training unter Tel. +49 2863 / 92820 oder per E-Mail unter info@teka.eu.
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TEKA hat sein Schulungscentrum wieder für Händler geöffnet. Im Ausstellungsbereich steht viel Platz bereit, um ausreichend Abstand zu halten.
TEKA hat sein Schulungscentrum wieder für Händler geöffnet. Im Ausstellungsbereich steht viel Platz bereit, um ausreichend Abstand zu halten.
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Montag 17. Aug 2020
Unser Produkt des Monats: die LFE-Serie
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Sie sind im Laserbereich unterwegs und suchen eine zuverlässige Absauganlage, die auch mit einem hohen Partikelanteil fertig wird? Dann ist unsere LFE-Serie genau das Richtige. Die mobilen Absaug- und Filteranlagen werden bei Laserprozessen wie Gravieren, Reinigen, Markieren oder Schneiden eingesetzt. Dabei arbeiten sie besonders leise und dank Hochdruckturbine sehr leistungsstark. Die LFE-Serie ist nicht nur bei der Metallbearbeitung sondern auch bei der Bearbeitung diverser anderer
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Sie sind im Laserbereich unterwegs und suchen eine zuverlässige Absauganlage, die auch mit einem hohen Partikelanteil fertig wird? Dann ist unsere LFE-Serie genau das Richtige. Die mobilen Absaug- und Filteranlagen werden bei Laserprozessen wie Gravieren, Reinigen, Markieren oder Schneiden eingesetzt. Dabei arbeiten sie besonders leise und dank Hochdruckturbine sehr leistungsstark. Die LFE-Serie ist nicht nur bei der Metallbearbeitung sondern auch bei der Bearbeitung diverser anderer Werkstoffe (Kunststoffe, Glas, Keramik, Gestein etc.) einsetzbar. Bestellen können Sie bequem über unseren Webshop. Das LFE wird Ihnen dann innerhalb Deutschlands in wenigen Tagen versandkostenfrei zugestellt. Bei Fragen kontaktieren Sie gerne unsere Anwendungstechniker unter Tel. +49 2863 9282 0 oder per Email unter info@teka.eu. Merkmale•leistungsstarke Hochdruckturbinen •drei Easy-Clean-Nano-Patronen •HEPA-Filterendstufe •automatische Abreinigung im Betrieb •Aktivkohlefilter zur Geruchsbindung •automatische Filterüberwachung •Siemens-S7-Steuerung Technische Daten•max. Ventilatorvol. (m³/h): 50 - 400 •max. Pressung (Pa): 15.000 •Motorleistung (kW): 0,6 - 2 x 1,2 •Spannung: 115V/230V •Abscheidegrad: ≥ 99,95% •Schallpegel (db(A)): 68 •Maße (mm): 751 x 400 x 1590 •Gewicht (kg): ca. 168 Mehr unter: http://www.teka.eu/produkte/mobile-absaug-und-filteranlagen/lfe-301-patronenfiltergeraet/
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Die LFE entfernt Partikel bei vielen Laserprozessen.
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Sonntag 16. Aug 2020
Azubis sitzen im gleichen Boot
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TEKA-Nachwuchs unternimmt Kanutour“Mit uns in die Zukunft” prangt in blauer Schrift auf dem T-Shirt von Rene. Er ist einer von acht Auszubildenden der Firma TEKA, die in den nächsten Jahren einen Stück ihres beruflichen Lebensweges gemeinsam beschreiten. Jetzt ging es für den TEKA-Nachwuchs beim jährlichen Aktionstag gemeinsam auf Kanutour. Beim Treffen im Schulungszentrum in Weseke bekamen alle von Personalleiter Björn Wendland und KC-Leiterin Gundel Schmidt mit Namen
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TEKA-Nachwuchs unternimmt Kanutour
“Mit uns in die Zukunft” prangt in blauer Schrift auf dem T-Shirt von Rene. Er ist einer von acht Auszubildenden der Firma TEKA, die in den nächsten Jahren einen Stück ihres beruflichen Lebensweges gemeinsam beschreiten.
Jetzt ging es für den TEKA-Nachwuchs beim jährlichen Aktionstag gemeinsam auf Kanutour. Beim Treffen im Schulungszentrum in Weseke bekamen alle von Personalleiter Björn Wendland und KC-Leiterin Gundel Schmidt mit Namen versehene T-Shirts. Schließlich hatte das neue Ausbildungsjahr gerade erst begonnen und drei neue Auszubildende waren zur Gruppe gestoßen.
Los ging es an der Brüggenhütte bei Isselburg. Ziel der dreistündigen Kanu-Tour auf der Aa war die Mündung der Ijssel in der Nähe des holländischen Gendringen.Teamwork wurde groß geschrieben an diesem Tag - ob beim Einsteigen in oder Umsetzen der Kanus an den Wehren. Auch eine Wasserschlacht durfte bei den heißen Temperaturen nicht fehlen. Das Ergebnis: eine schöne Abkühlung bei heißem Wetter und jede Menge Lachanfälle. Zurück zum Ausgangspunkt ging es dann ganz gemütlich mit dem Planwagen. Fahrer Theo fuhr die Mannschaft über Stock und Stein und hatte nach so viel Wasser auch ein kühles Blondes für alle dabei, bevor sich die Gruppe über das leckere Barbecue hermachte und den Tag gemütlich ausklingen ließen.
“Sich besser untereinander kennenlernen, zusammen lachen und gemeinsam Hindernisse überwinden. Dies alles fördert den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Und das sind Dinge, die uns im Arbeitsalltag sehr wichtig und maßgeblich für unseren Erfolg sind”, meint Personalleiter Björn Wendland.
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Mittwoch 05. Aug 2020
Azubis starten ihre Wunschausbildungen bei TEKA
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Luka Visic, Jan-Dominik Link und Rene Schoepe werden Kaufleute und Konstruktionsmechaniker Die “Neuen” sind da! Luka Visic (21), Jan-Dominik Link (18) und Rene Schoepe (21) haben gestern ihre Ausbildungen als Industriekaufleute und Konstruktionsmechaniker bei TEKA gestartet - und sind damit ihren Wunschberufen ein gutes Stück näher gekommen. “Mit den dreien haben wir Kandidaten gefunden, die über Praktika und erste berufliche Erfahrungen bereits wussten, was sie wollten und
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Luka Visic, Jan-Dominik Link und Rene Schoepe werden Kaufleute und Konstruktionsmechaniker Die “Neuen” sind da! Luka Visic (21), Jan-Dominik Link (18) und Rene Schoepe (21) haben gestern ihre Ausbildungen als Industriekaufleute und Konstruktionsmechaniker bei TEKA gestartet - und sind damit ihren Wunschberufen ein gutes Stück näher gekommen. “Mit den dreien haben wir Kandidaten gefunden, die über Praktika und erste berufliche Erfahrungen bereits wussten, was sie wollten und in den jeweiligen Berufszweigen genau richtig sind”, ist sich Personalleiter Björn Wendland sicher. Das gilt für Luca und Jan-Dominik, die sich für den kaufmännischen Bereich entschieden haben, genau wie für Rene, der sich dem Handwerk verschrieben hat. Der 21-Jährige ist im Betrieb kein Unbekannter: Nach einem mehrwöchigen Praktikum bei den Luftreinigern lernte er ein halbes Jahr in Grundzügen die Aufgaben eines Konstruktionsmechanikers kennen. “Häufig kommen Jugendliche in einen Betrieb, ohne tatsächlich zu wissen, was es mit dem jeweiligen Beruf auf sich hat. Das mündet oft in einer Enttäuschung. Daher auch die hohe Zahl an Ausbildungsabbrechern in Deutschland”, meint Wendland. Er plädiert daher für Berufspraktika im angehenden Ausbildungsbetrieb wie im Fall von Rene. Eine Win-win-Situation für Bewerber und Arbeitgeber: “Die angehenden Azubis können konkret erfahren, was in dem Betrieb gemacht wird und ob es das Richtige für sie ist, und die Abteilungsleiter erkennen, ob jemand das Zeug für den angestrebten Beruf hat.” Für Luka, Jan-Dominik und Rene ging es am ersten Tag erst einmal mit einem sanften Einstieg los, bei dem sie von Björn Wendland und Gundel Schmidt, der Leiterin des Kommunikationscentrums, Wissenswertes zur Ausbildung erfuhren, die Standorte in Velen und Coesfeld kennen lernten und im Weseker Showroom erstmals die Maschinen sahen, um die sich bei TEKA alles dreht: Absauganlagen für saubere Luft am Arbeitsplatz.
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Rene, Luka und Jan-Dominik (v.l.) haben jetzt ihre Ausbildung bei TEKA begonnen.
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Mittwoch 15. Jul 2020
Mit BAFA-Förderung zu mehr Energieeffizienz
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TEKA weist den Weg zum Fördertopf Energiekosten zu sparen geht einher mit einem gestiegenen Bewusstsein für Prävention, Umwelt- und Klimaschutz und ist gerade in der Corona bedingt angespannten Wirtschaftssituation ein Gebot der Stunde. Moderne Absaug- und Filteranlagen wie sie das international tätige Unternehmen TEKA anbietet können z.B. dank neuer Motorentechnik in Verbindung mit moderner Frequenz geregelter Anlagensteuerung bedarfsgerecht in ihrer Leistung reguliert werden.
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TEKA weist den Weg zum Fördertopf Energiekosten zu sparen geht einher mit einem gestiegenen Bewusstsein für Prävention, Umwelt- und Klimaschutz und ist gerade in der Corona bedingt angespannten Wirtschaftssituation ein Gebot der Stunde. Moderne Absaug- und Filteranlagen wie sie das international tätige Unternehmen TEKA anbietet können z.B. dank neuer Motorentechnik in Verbindung mit moderner Frequenz geregelter Anlagensteuerung bedarfsgerecht in ihrer Leistung reguliert werden. Zudem lässt sich heute mit verschiedenen Regeltechniken in der Abluft aktiv Heizenergie sparen. Auch aktuell sollten Unternehmen die Reinvestition in eine neue, zeitgemäß Energie sparende Absaug- und Lüftungstechnik nicht scheuen, denn der Staat hilft bei der Finanzierung kräftig mit. So erleichtert das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) mit seinem Förderprogramm zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien die Anschaffung moderner Absaug- und Filtertechnik. Bis zu 40 Prozent der förderfähigen Investition und maximal 200.000 Euro staatlichen Investitionszuschuss können Antragsteller in diesem Programm bei ganzheitlichen Modernisierungen bzw. für förderfähige Komponenten von Einzelmaßnahmen erhalten. Gerade auch für kleine und mittelständische Unternehmen eignet sich dieses Förderprogramm. Bürokratiestress lässt sich dabei vermeiden: Bereits in rund 200 Fällen verhalf TEKA seinen Kunden durch die Antragsunterstützung und –abwicklung zur staatlichen Finanzspritze. TEKA unterstützt bei der schnellen Umsetzung und Abwicklung des Förderprogramms, z.B. durch Kooperationen mit kompetenten Energieberatern. Dabei verweist der Hersteller auf eine zentrale Faustregel beim Weg zum Fördertopf: Anträge gilt es stets vor der Anlagenbestellung einzureichen.
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Mittwoch 08. Jul 2020
Starke Verbündete im Land der Eidgenossen
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute LWB WeldTech aus der SchweizErwin, Gundel, Uwe, Peter, Frank, Simon, Alfons, Leo, Maria Thorsten, Bernd, Kai ... – LWB-Inhaber Thomas Brülhart und Projektleiter Rolf Lehmann zählen auf. Man kennt sich. Die Kontakte zum Unternehmen TEKA sind vielfältig und vor allem persönlich. Nach einem Erstkontakt auf einer Messe – so ganz genau lässt sich nicht mehr rekonstruieren, welche es war – sind TEKA und
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute LWB WeldTech aus der SchweizErwin, Gundel, Uwe, Peter, Frank, Simon, Alfons, Leo, Maria Thorsten, Bernd, Kai ... – LWB-Inhaber Thomas Brülhart und Projektleiter Rolf Lehmann zählen auf. Man kennt sich. Die Kontakte zum Unternehmen TEKA sind vielfältig und vor allem persönlich. Nach einem Erstkontakt auf einer Messe – so ganz genau lässt sich nicht mehr rekonstruieren, welche es war – sind TEKA und LWB WeldTech seit rund 14 Jahren starke Verbündete und jeweils Premiumpartner für den anderen, wenn es um professionelle Schweißanwendungen für Metall verarbeitende Unternehmen in der Schweiz geht. Mit TEKA als Premiumpartner des eigenen Herstellernetzes ist LWB WeldTech in der Lage optimale und vor allem kundenspezifische Sonderlösungen für sämtliche Bereiche der Schweißtechnik anzubieten. LWB WeldTech wiederum ist für TEKA zentraler Türöffner in den Schweizer Markt. Den Nutzen ihrer synergievollen Wirtschaftsbeziehung haben beide Unternehmen erkannt. So zahlt sich die langjährige Partnerschaft in vielerlei Hinsicht aus. „Wir sind ein eingespieltes Team und genießen eine sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, um auch bei anspruchsvollen Projekten das jeweils ideale Absaug- und Filtrationskonzept für den Kunden zu entwickeln und dies selbstverständlich mit einem Höchstmaß an Gesundheitsprävention für die Beschäftigten“, erklärt Rolf Lehmann. Dabei kann LWB auf detailliertes Anlagen- und Produkt-Know-how im Kundenkontakt einsetzen, das durch Schulungen im Kommunikationszentrum Weseke regelmäßig aktualisiert wird. Vor allem ist es jedoch der persönliche Kontakt, die gemeinsame Projektbesprechung beim Kunden vor Ort und der stets kurze Draht in allen Phasen der Planung, Projektierung und Montage, der die Zusammenarbeit so erfolgreich macht. „Über all die letzten von Wachstum gekennzeichneten Jahre konnten die Flexibilität und Individualität beibehalten werden. Wir wünschen uns, dass dies auch in Zukunft so bleibt“, so Geschäftsführer Thomas Brülhart und ergänzt: „TEKA ist Innovationsträger. Darauf wollen wir auch künftig setzen.“
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Auf der Schweißen & Schneiden 2017 (v.l.): TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken, LWB-Projektleiter Rolf Lehmann und TEKA-Exportleiter Alfons Giebken.
Ein perfekt eingespieltes Team auch beim gemeinsamen Kundenbesuch mit TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken (r.).
LWB WeldTech-Inhaber Thomas Brülhart.
LWB WeldTech-Projektleiter Rolf Lehmann.
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Mittwoch 01. Jul 2020
Robuste und vielseitige Anlage für extreme Bedingungen
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Unser Produkt des Monats: TEKA varioCubeLuftreinhaltung in Großteile-Schweißereien und insbesondere im Schiffsbau stellt besondere Anforderungen an die Absaug- und Filtertechnik. Wir haben eigens für diese Zwecke die TEKA varioCube konzipiert. Die IFA-zertifizierte Anlage verbindet kompakte Abmessungen und eine robuste Bauart mit einem Höchstmaß an Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit. Daher ist sie die ideale Wahl für Schweißarbeiten in Großteile-Schweißereien und auf
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Unser Produkt des Monats: TEKA varioCubeLuftreinhaltung in Großteile-Schweißereien und insbesondere im Schiffsbau stellt besondere Anforderungen an die Absaug- und Filtertechnik. Wir haben eigens für diese Zwecke die TEKA varioCube konzipiert. Die IFA-zertifizierte Anlage verbindet kompakte Abmessungen und eine robuste Bauart mit einem Höchstmaß an Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit. Daher ist sie die ideale Wahl für Schweißarbeiten in Großteile-Schweißereien und auf Werften. Merkmale● IFA-W3-zertifiziert ● nicht mehr Stellfläche als eine Europalette ● rundum 5mm dickes Stahlgehäuse ● integrierter Funken- und Partikelvorabscheider aus Kupferblechen ● sechs Frontanschlüsse für bis zu 12 Absaugschläuche ● Siemens S7 Filtersteuerung mit externer Bedieneinheit ● Timerprogrammierung möglich ● Kranösen zur leichten Positionierung der varioCube Technische Daten● max. Ventilatorvolumenstrom 2.000 m³/h ● Pressung 10.0000 Pa ● Motorleistung 11,0 kW ● Spannung 400 V ● Motorsteuerung Stern-Dreieck-Schaltung ● Stromaufnahme 22,5 A ● Schallpegel 78 db(A) ● Filtersteuerung Siemens S7 ● Maße 800 x 1200 x 2900 mm Neugierig geworden? Für weitere Infos oder einen Vor-Ort-Termin rufen Sie an unter Tel. +49 2863 9282-0 oder senden eine E-Mail an info@teka.eu. Mehr unter: http://www.teka.eu/produkte/stationaere-und-zentrale-absaug-und-filteranlagen/Werftanlage-varioCube-MV
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Für Schweißarbeiten im großen Stil prädestiniert: die varioCube von TEKA.
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Mittwoch 17. Jun 2020
Ein Unternehmen auf Expansionskurs
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25 Jahre TEKA: Die Jahre von 2000 bis 2010
Nach nur fünf Jahren am Markt hatte sich TEKA als zuverlässiger und innovativer Anbieter von Absaug- und Filteranlagen einen Namen gemacht. Das kommende Jahrzehnt ab dem Jahr 2000 war geprägt von einem starken Wachstum und einer enormen Expansion, sowohl was die Größe als auch die internationale Ausrichtung des Unternehmens anging.
25 Jahre TEKA: Die Jahre von 2000 bis 2010
Nach nur fünf Jahren am Markt hatte sich TEKA als zuverlässiger und innovativer Anbieter von Absaug- und Filteranlagen einen Namen gemacht. Das kommende Jahrzehnt ab dem Jahr 2000 war geprägt von einem starken Wachstum und einer enormen Expansion, sowohl was die Größe als auch die internationale Ausrichtung des Unternehmens anging.
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Auch an arbeitsintensiven Messetagen verging den TEKA-Mitarbeitern das Lachen nicht: Exportleiter Alfons Giebken und Mitarbeiterin Maria Wenker (r.)
Knapp zehn Jahre nach der Firmengründung platzt TEKA mit seinen rund 80 Beschäftigten aus allen Nähten. Die Produktions- und Büroflächen auf dem Gelände an der Industriestraße werden daher 2006 um zwei weitere Hallen erweitert.
Knapp zehn Jahre nach der Firmengründung platzte TEKA mit seinen rund 80 Beschäftigten aus allen Nähten. Die Produktions- und Büroflächen auf dem Gelände an der Industriestraße wurden daher 2006 um zwei weitere Hallen erweitert.
Eines der neuen, modern eingerichteten Großraumbüros.
TEKA präsentiert 2006 erstmals auf der Fachmesse EuroBlech die stationäre Absauganlage FILTERCUBE. Die Anlagenserie gehört auch heute noch zu den Bestsellern im Produktsortiment.
TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken (hinten Mitte) stellt 2006 auf der Fachmesse EuroBlech die stationäre Absauganlage FILTERCUBE vor. Die Anlagenserie gehört auch heute noch zu den Bestsellern im Produktsortiment.
2006 war TEKA mit einem Stand auf der Hannover Messe vertreten.
Mit einem “Boxring” bot TEKA (TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken (M.)) den Besuchern der Euroblech 2008 ein besonderes Spektakel.
Als eines der ersten Unternehmen entwickelte TEKA mit der AIRTECH raumlufttechnische Lösungen, die die Hallenluft reinigen.
Nach der Finalteilnahme im Jahr 2007 nehmen Ludger Hoffstädte, Jürgen Kemper und Erwin Telöken (v.l.) zwei Jahre später den Großen Preis des Mittelstandes der Oskar-Patzelt-Stiftung entgegen.
Im 2008 eröffneten Kommunikationscentrum finden zahlreiche Händlerschulungen, aber auch viele Veranstaltungen von regionaler und überregionaler Bedeutung statt.
2009 geht TEKA mit seiner LFE-Produktfamilie für Laser- und Lötrauchanwendungen an den Markt.
Schulungen bei TEKA sind immer auch ein Erlebnis - wie hier bei der Planwagenfahrt durchs Münsterland.
Vielfältig einsetzbar, flexibel, günstig - der 2010 auf den Markt gebrachte “Alleskönner” filtoo von TEKA.
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Montag 15. Jun 2020
Mit sauberer Luft die Metallindustrie erlernen
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TEKA modernisiert Absaug- und Filteranlage für Ausbildungsgesellschaft Mittel-Lenne„Ausbildung, Kompetenz, Integration“- das ist seit über 90 Jahren der Anspruch der Ausbildungsgesellschaft Mittel-Lenne. Mehr als 160 Unternehmen der Region vertrauen dem Ausbildungsdienstleister jährlich rund 270 junge Frauen und Männer an, die an zwei Standorten in Plettenberg und Iserlohn zu qualifizierten Fachkräften in Metall- und Elektroindustrie ausgebildet werden. Die hohen
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TEKA modernisiert Absaug- und Filteranlage für Ausbildungsgesellschaft Mittel-Lenne
„Ausbildung, Kompetenz, Integration“- das ist seit über 90 Jahren der Anspruch der Ausbildungsgesellschaft Mittel-Lenne. Mehr als 160 Unternehmen der Region vertrauen dem Ausbildungsdienstleister jährlich rund 270 junge Frauen und Männer an, die an zwei Standorten in Plettenberg und Iserlohn zu qualifizierten Fachkräften in Metall- und Elektroindustrie ausgebildet werden. Die hohen Ausbildungsstandards des Ausbildungsdienstleisters dokumentiert auch die DIN ISO 9001–Zertifizierung.
„Bestes Know-how und Equipment in allen Bildungsmaßnahmen anzubieten bedeutet für uns, auch gleich hohe Standards im Arbeitsschutz zu gewährleisten“, betont Geschäftsführer Andreas Weber. Vor diesem Hintergrund entschied sich die Ausbildungsgesellschaft im vergangenen Jahr dazu, ihre Absaug- und Filteranlage in der Metallwerkstatt in Plettenberg von TEKA modernisieren zu lassen. „Bereits im Jahr 2015 haben wir eine TEKA-Anlage an unserem Standort in Iserlohn eingesetzt, die seitdem störungsfrei läuft und sich leicht warten lässt“, ergänzt Weber.
Lösung für besondere Raumverhältnisse Bei einem ersten Vor-Ort-Termin im März 2019 konnte TEKA-Außendienstmitarbeiter Daniel Söbbe die Ausgangssituation in Augenschein nehmen: „Für die insgesamt zehn Schweiß- und Schleifarbeitsplätze war die Absaug- und Filterleistung der alten, auf sechs Arbeitsplätze ausgerichteten Anlage nicht mehr ausreichend. Daher kamen hier bereits zusätzlich drei filtoos mobil zum Einsatz.“ „Uns war wichtig, durch den Austausch der Anlage alle Gesetzesanforderungen an den Arbeitsschutz zu erfüllen und zugleich auch etwas für die Energieeffizienz zu tun“, so Weber. Im Beratungsgespräch wurde gemeinsam eine neue Gesamtkonzeption für insgesamt 10 Arbeitsplätze entwickelt, deren Herzstück eine TEKA-FILTERCUBE mit 11kW-Leistung ist. Die Anlage wurde im Juli 2019 montiert.
Um im Arbeitsbereich mehr Platz zu gewinnen, wurde die FILTERCUBE außerhalb des Gebäudes aufgestellt. Die geringe Deckenhöhe im Gebäude erforderte besondere Sorgfalt bei der Montage des Rohrleitungssystems. Die FILTERCUBE ist auf zehn Arbeitsplätze ausgerichtet, wobei gleichzeitig an sechs Kabinenplätzen gearbeitet werden kann. Erfahrungsgemäß erledigen in der Regel vier von zehn Auszubildenden andere Arbeiten an ihren Werkstücken. Sollte sich der Bedarf ändern, bietet die Anlage künftig auch für zwei bis drei weitere Arbeitsplätze ausreichende Kapazitäten. „Bisher läuft sie nur selten in Vollauslastung“, so Weber.
Bedarfsgerecht absaugen mit automatischer Start-Stopp-Regelung Die Leistung der Filtercube wird bedarfsgerecht und energieeffizient geregelt, d.h. über eingebaute Motorklappen mit automatischer Start-Stopp-Regelung ist sie effektiv nur dort auch aktiv, wo gerade gearbeitet wird. Dazu Weber: „Diese automatische Regelung ist aus unserer Sicht die zuverlässige Lösung für eine optimale Absaugung.“ Eine weitere Besonderheit ist die eingebaute Funkenfalle für den Brandschutz. „Wir haben auch das Handling für die Auszubildenden optimiert“, erklärt Daniel Söbbe, und weist auf die mobilen Teleskoparme mit zwei Gelenken für die Absaugung in den Kabinen hin, die sich aufgrund der Raumverhältnisse schnell bewährt haben.
Airtracker zeigt Raumluftqualität an Dank W3-Zertifzierung der Filtercube kann die gereinigte Raumluft wieder zurückgeführt werden. Die Raumluftqualität dokumentiert ein ebenfalls neu installierter Airtracker. Der Geschäftsführer zeigt sich begeistert von dem Raumluftmonitoring-System, das per Ampellicht signalisiert, ob die gesetzlich geforderten Feinstaubwerte eingehalten sind und rüstete den Airtracker direkt auch für den Standort in Iserlohn nach: „Das Ampellicht steht stets auf grün. Wir sind sehr zufrieden mit TEKA als Partner für die Absaugung.“
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Um an den einzelnen Arbeitsplätzen mehr Platz zu schaffen, wurde die FILTERCUBE außen am Gebäude der Ausbildungswerkstatt aufgestellt. Die gereinigte Luft wird wieder zurückgeführt.
Aufgrund der geringen Raumhöhe erforderte die Verlegung des Rohrleitungssystems besondere Sorgfalt.
Dank automatischer Start-Stopp-Regelung arbeitet die FILTERCUBE effektiv mit angepasster Leistung und spart so Energie.
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Dienstag 09. Jun 2020
Lieber gemeinsam groß
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute IMEX Filtertechnika aus UngarnWer in Ungarn außergewöhnliche Push-Pull-Systeme sucht, stößt irgendwann unweigerlich auf die Firma Bombardier. Dort steht seit 2012 eine groß dimensionierte raumlufttechnische Lösung (ca. 50 x FILTERCUBE 4H 11kW), die IMEX Filtertechnika und TEKA als Partnerprojekt gemeinsam realisierten. Dass dieser Ausnahmeauftrag in seinem sehr engen Zeitkorridor umgesetzt werden musste, machte IMEX erfinderisch. So
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute IMEX Filtertechnika aus Ungarn
Wer in Ungarn außergewöhnliche Push-Pull-Systeme sucht, stößt irgendwann unweigerlich auf die Firma Bombardier. Dort steht seit 2012 eine groß dimensionierte raumlufttechnische Lösung (ca. 50 x FILTERCUBE 4H 11kW), die IMEX Filtertechnika und TEKA als Partnerprojekt gemeinsam realisierten. Dass dieser Ausnahmeauftrag in seinem sehr engen Zeitkorridor umgesetzt werden musste, machte IMEX erfinderisch. So baute der ungarische Filtertechnikspezialist aus Sopron ein Gestell, eine Art Anlagendummy, durch das die Montage aller Komponenten sukzessiv durchgeführt und die Filtercube später eingesetzt werden konnte.
Zu diesem Zeitpunkt waren TEKA und IMEX bereits bestens aufeinander eingespielte Kooperationspartner. Man kannte sich nach einem Erstkontakt in 2003 und durch die Abwicklung kleinerer Aufträge im Jahr 2006. Mit einem Kooperationsvertrag in 2007 wurde die Zusammenarbeit für die Zukunft besiegelt. „Für IMEX passte TEKA damals perfekt ins Portfolio, da TEKA mobile kleine Anlagen produzierte“, erinnert sich Geschäftsführer Attila Pandur. Über die eigene Tochtergesellschaft wurde schnell auch der slowenische Markt beliefert. Bis heute hat sich die Geschäftsbeziehung gefestigt, nicht zuletzt auch durch zahlreiche persönliche Besuche.
„Wir kommunizieren oft. Unsere Partnerschaft ist vielmehr eine freundschaftliche Beziehung. Es ist sehr erfrischend, dass man mit TEKA, obwohl es eine weltweit vertretene Firma und somit ein Multi ist, in sehr persönlicher Atmosphäre zusammen arbeiten kann“, erklärt Vertriebsleiter Miklós Zsolnay. Enge Kontakte bestehen vor allem zu Alfons Giebken und den TEKA-Kollegen aus dem Export, der Technik und Buchhaltung. Und treten Probleme auf, werden diese stets auf einer sachlichen Ebene sehr korrekt besprochen immer mit dem Ziel, eine schnellstmögliche und kostengünstige Lösung zu finden.
Das Fundament der Partnerschaft? TEKA wird als Inhaber geführtes Unternehmen geschätzt, das für Verlässlichkeit steht. „Schon bei der letzten Krise haben wir uns gemeinsam gegen die Decke gestreckt. Auch diese Krise werden wir gemeinsam meistern“, bekräftigt Attila Pandur und er ergänzt: „Auch, wenn der Wettbewerb stets schnell nachzieht. Bei Innovationen hat TEKA immer noch die Nase von.“
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Das von Imex Filtertechnika und TEKA 2012 bei Bombardier realisierte Push-Pull-Projekt umfasste 50 Absauganlagen vom Typ FILTERCUBE.
Attila Pandur, Geschäftsführer von IMEX-Filtertechnika.
Miklos Szolnay, Vertriebsleiter IMEX-Filtertechnika.
Ein IMEX-Stand mit TEKA-Absaugtechnik in Ungarn.
Ein IMEX-Stand mit TEKA-Absaugtechnik in Ungarn.
TEKA-Exportleiter Alfons Giebken und IMEX-Mitarbeiter László Szórádi (r.) vor einem Stand.
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Donnerstag 28. Mai 2020
„Wir sind eine große Familie“
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute Lemtech aus den Niederlanden„Könnt ihr Anlagen eigentlich auch in gelb?“ – Jacquelien van der Lem, Inhaberin des niederländischen Absaugspezialisten Lemtech, erinnert sich sehr gut an die ersten Gespräche mit TEKA im Jahr 2000. Nach einem ersten Kennenlernen wurden die Inhalte schnell konkreter. TEKA befand sich auf internationalem Expansionskurs und suchte einen verlässlichen Handelspartner
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25 Jahre TEKA: Das sagen unsere Partner - heute Lemtech aus den Niederlanden„Könnt ihr Anlagen eigentlich auch in gelb?“ – Jacquelien van der Lem, Inhaberin des niederländischen Absaugspezialisten Lemtech, erinnert sich sehr gut an die ersten Gespräche mit TEKA im Jahr 2000. Nach einem ersten Kennenlernen wurden die Inhalte schnell konkreter. TEKA befand sich auf internationalem Expansionskurs und suchte einen verlässlichen Handelspartner in den Niederlanden. Lemtech wiederum benötigte einen Qualitätshersteller, der sich auch auf komplexe raumlufttechnische Anlagen versteht. Nach einer Einladung nach Velen schien einem „Letter of Intent“ nichts mehr im Wege zu stehen. „Bei TEKA vermutete man jedoch nicht, dass ich neben meiner kaufmännischen Ausbildung auch über eine Ingenieursausbildung verfüge“, erzählt die Lemtech-Inhaberin schmunzelnd. So wurde die Zusammenarbeit von TEKA als Exklusivlieferant für den niederländischen Generalimporteur Lemtech mit einer ersten gemeinsamen Anlage besiegelt. Auch heute noch zählt die zentrale Absaug- und Filteranlage AIRTECH P30 zu einem Bestseller in den Niederlanden, aber auch mit Werftanlagen wie der varioCube, konnte sich Lemtech mit TEKA als starken Lieferanten an seiner Seite in den letzten zwei Jahrzehnten eine starke Marktposition in seinem Heimatland erarbeiten. Vertrauensvolle Zusammenarbeit„Wir schätzen sehr, dass TEKA Problemlösungen konstruktiv erarbeitet und bei Zertifizierungen und mit innovativen Ideen stets voran geht. Der Erfolg unserer exklusiven Partnerschaft liegt jedoch vor allem in der gewachsenen, vertrauensvollen Zusammenarbeit“, so die Generalimporteurin. TEKA ist stets flexibel und zugleich beständig, dadurch, dass man über so viele Jahre konstante Ansprechpartner hat. Die Kontakte sind eng und persönlich. Regelmäßig nutzen Lemtech-Teams auch die Schulungsmöglichkeiten im Kommunikationscenter in Weseke. „Gern fahren wir mit unseren Kunden dorthin. Jede Anlage lässt sich dort auch bis ins letzte Detail von innen betrachten“, ergänzt die Niederländerin. Aber auch zahlreiche freundschaftliche Zusammenkünfte haben beide Partner über die Jahre hinweg in einer engen Geschäftsverbindung zusammengeschweißt. Gern blickt Jacquelien van der Lem z.B. auf ihr 15-jähriges Firmenjubiläum in Alkmar in 2015 zurück. Was sie TEKA für die Zukunft wünscht? „Zuallererst natürlich Gesundheit für alle, denn das ist auch die Voraussetzung dafür, dass wir mit viel Freude beobachten können, wie sich unsere Unternehmen mit der nächsten, bereits angetretenen Generation weiter entwickeln“, schließt Jacquelien van der Lem.
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Alfons Giebken (l.) und Leo Weinbender überbrachten Jacquelien van der Lem die besten Glückwünsche zum Geburtstag.
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Montag 25. Mai 2020
Stundenlang rauchfrei arbeiten
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Kunstschweißer Jürgen Pendl vertraut bei Absaugung auf “filtoo”Jürgen Pendl schweißt für sein Leben gern. Man könnte sagen, er hat das Schweißen im Blut, nicht aber die dabei entstehenden Schweißrauche. Der 37-Jährige kreiert Figuren und Skulpturen aus Metall und Stahl. Sein bislang spektakulärstes Projekt: Ein 540 kg schwerer, feuerspuckender Drache. Dabei gehört für den Österreicher neben hochwertigem Schweißequipment auch moderner Arbeitsschutz in Form einer
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Kunstschweißer Jürgen Pendl vertraut bei Absaugung auf “filtoo”Jürgen Pendl schweißt für sein Leben gern. Man könnte sagen, er hat das Schweißen im Blut, nicht aber die dabei entstehenden Schweißrauche. Der 37-Jährige kreiert Figuren und Skulpturen aus Metall und Stahl. Sein bislang spektakulärstes Projekt: Ein 540 kg schwerer, feuerspuckender Drache. Dabei gehört für den Österreicher neben hochwertigem Schweißequipment auch moderner Arbeitsschutz in Form einer Absauganlage und eines Raumluftmonitoringsystems von TEKA selbstverständlich zur Ausrüstung. “Vor vier Jahren habe ich mir bei einem Discounter ein Schweißgerät gekauft und einfach mal losgelegt”, beschreibt Jürgen Pendl die Anfänge. Nach nur einem Jahr entstand der “Transformer” - ein Koloss von mehr als 4 Metern Höhe und 600 kg Gewicht. Genau wie der für eine Messe gebaute Drache. Sein bislang aufwändigstes Projekt, für das Pendl in 90 Stunden Arbeit 18 kg 0,8 mm-Draht verarbeitete. Er befindet sich in bester Gesellschaft mit anderen ausgefallenen Stücken aus Metall, Stahl und Glas. Seine 50 m² große Garage hat der Stegersbacher längst zur Werkstatt mit professioneller Ausstattung umfunktioniert. Dort findet sich inzwischen nicht nur hochwertiges Schweißequipment, sondern auch der dazugehörige Arbeitsschutz - beides direkt beim Fachhändler erworben. Immer wenn sein Schweißgerät läuft, ist auch die mobile Absauganlage filtoo in Betrieb, um sich vor schädlichen, beim Schweißen frei werdenden Partikeln aus der Luft zu schützen. Verlässlicher BegleiterDie wichtigsten Merkmale sind ihre Vielseitigkeit und Flexibilität. Ob beim MIG-, MAG- oder WIG-Schweißen - das kompakte Gerät zur Filtration von Rauchen und Stäuben sowie zur Neutralisierung von Gerüchen eignet sich für alle gängigen Schweißverfahren, passt in jede noch so kleine Werkstatt und lässt sich leicht hin und her bewegen. Daher ist der filtoo ein verlässlicher Begleiter in Werkstätten, Schlossereien und kleineren Betrieben, wenn es um saubere Luft am Metallarbeitsplatz geht. Über eine an einem verstellbaren Absaugarm angebrachte Haube nimmt das Gerät die schadstoffhaltige Luft dort auf, wo sie beim Schweißen frei wird. Diese wird in einem mehrstufigen Filterverfahren gereinigt und anschließend wieder in die Werkstatt oder Halle geführt. Dabei filtert der filtoo selbst Schadstoffe, die im Verdacht stehen, krebserzeugend zu sein, zu nahezu 100 Prozent aus der Luft, was das Institut für Arbeitsschutz mit dem W3-Zertifikat bestätigt hat. „Wir waren einer der ersten Anbieter, der die Idee einer mobilen, leicht aufbaubaren und überall einsetzbaren Filteranlage so marktreif umgesetzt hat“, blickt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken rund zehn Jahre nach der Markteinführung zurück. Direkt loslegenDie Inbetriebnahme und Nutzung ist spielend leicht. Und das Gerät über eine lange Zeit völlig wartungsfrei: “Meinen filtoo habe ich nun etwas über zwei Jahre und der Stundenzähler auf der Maschine geht schon auf die 800 Stunden zu”, erklärt Pendl. Lediglich die Filter müssen von Zeit zu Zeit gewechselt werden. “Das Gerät ist top. Ich bin immer wieder überrascht, wie gut hier gefiltert wird. Bei einer Fläche von 50 m² und einer Raumhöhe von 2,5 m ist das Volumen nicht so groß, und wenn im Winter beide Garagentore zu sind, kann ich problemlos MAG-Schweißen. Da entsteht viel Rauch, der in die Anlage geht und gefiltert wird. So kann ich stundenlang problemlos arbeiten”, zieht der Pendl eine positive Bilanz. Dabei signalisiert ihm das Raumluftmonitoringgerät Airtracker per Ampelsignal, wie es um die Luftqualität in der Werkstatt bestellt ist. “Bislang war alles immer im grünen Bereich.” Mehr unter http://www.jp-metalldesign.at
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Das bislang spektakulärste Projekt von Jürgen Pendl: ein feuerspuckender Drache.
Die Absauganlage filtoo von TEKA ist immer in Betrieb, wenn Kunstschweißer Jürgen Pendl aktiv ist.
Die mobile Absauganlage filtoo entfernt Schweißrauch dort, wo er entsteht.
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Montag 11. Mai 2020
Schnelle Hilfe für Metallbetrieb
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TEKA schickt Brennschneidanlage samt Absaugung vom Showroom ins SauerlandAuch in Corona-Zeiten reagiert TEKA gewohnt schnell auf Kundenwünsche und setzt alles daran, diese zeitnah umzusetzen. Wie jetzt im Fall einer Schlosserei aus dem Sauerland, die dringend eine Brennschneidanlage samt modernster Absaugtechnik benötigte und beim TEKA-Partner MicroStep Europa das Gesamtpaket MasterCut Compact angefragt hatte. Gesagt, getan! Da es schnell gehen musste, hat TEKA nicht lange
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TEKA schickt Brennschneidanlage samt Absaugung vom Showroom ins SauerlandAuch in Corona-Zeiten reagiert TEKA gewohnt schnell auf Kundenwünsche und setzt alles daran, diese zeitnah umzusetzen. Wie jetzt im Fall einer Schlosserei aus dem Sauerland, die dringend eine Brennschneidanlage samt modernster Absaugtechnik benötigte und beim TEKA-Partner MicroStep Europa das Gesamtpaket MasterCut Compact angefragt hatte. Gesagt, getan! Da es schnell gehen musste, hat TEKA nicht lange gefackelt und kurzerhand die Vorführanlage der neuesten Generation aus seinem Showroom abbauen und samt neuester Filtertechnik zum Kunden transportieren lassen. Seit 2013 gehört die MasterCut Compact zu den Dauerbrennern in diesem Segment. Das leistungsstarke Plasmaschneidsystem ist in verschiedenen Ausführungen im Paket mit der Absaug- und Filteranlage FILTERCUBE 4H plus Funkenvorabscheider von TEKA und Plasmaquelle erhältlich - und passte perfekt zu den Anforderungen der Schlosserei. Gerade für kleinere und mittlere Metallbauer, die auf hohe Schnittqualität setzen und eine Alternative zum Lohnschneider suchen, um schneller und flexibler selbst produzieren zu können, ist sie eine echte Bereicherung. Mehr zum MasterCut Compact-Komplettpaket unter: https://kurzelinks.de/iuux
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Im TEKA-Showroom haben Besucher die Brennschneidanlage samt Filtertechnik bislang im Einsatz gesehen.
Als nun Bedarf beim Kunden bestand, wurde nicht lange gefackelt, sondern die Anlage direkt zum Kunden transportiert.
Als nun Bedarf beim Kunden bestand, wurde nicht lange gefackelt, sondern die Anlage direkt zum Kunden transportiert.
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Dienstag 05. Mai 2020
Neues Regelwerk konkretisiert Schutz von Schweißern
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Überarbeitete Fassung der Technischen Regel für Gefahrstoffe 528 Was muss bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden? Wie werden Gefahrstoffe eingeteilt? Was sind effektive Schutzmaßnahmen für Schweißer und Schleifer bei der Arbeit? Auf diese Fragen geht die neue TRGS 528 nun konkreter und zeitgemäßer ein. Grundsätzlich konkretisiert die Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 528 “Schweißtechnische Arbeiten” Anforderungen der Gefahrstoffverordnung
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Überarbeitete Fassung der Technischen Regel für Gefahrstoffe 528 Was muss bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigt werden? Wie werden Gefahrstoffe eingeteilt? Was sind effektive Schutzmaßnahmen für Schweißer und Schleifer bei der Arbeit? Auf diese Fragen geht die neue TRGS 528 nun konkreter und zeitgemäßer ein. Grundsätzlich konkretisiert die Technische Regel für Gefahrstoffe TRGS 528 “Schweißtechnische Arbeiten” Anforderungen der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) und der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (Arb-MedVV) und bietet Betrieben konkrete Hilfestellung bei der Umsetzung. Die TRGS 528 gilt für schweißtechnische Arbeiten an metallischen Werkstoffen, bei denen gas- und partikelförmige Gefahrstoffe freiwerden. Konkret sind dies die folgenden Verfahren: Schweißen, thermisches Schneiden und Ausfugen, thermisches Spritzen, Löten, Flammrichten und additive Fertigungsverfahren mit Metallpulvern. Die im Februar erschienene, völlig überarbeitete Neuauflage beinhaltet den aktuellen Stand der Forschung. Erfahrungen aus der Praxis und der Fachwelt sind ebenfalls eingeflossen. Sie enthält nun in der Gefährdungsbeurteilung auch die für schweißtechnische Arbeiten relevanten Luftgrenzwerte für Chrom(VI)-Verbindungen, Nickel, Cobalt, Mangan oder Stickoxide. Außerdem befasst sie sich mit der Gefährdung anderer Beschäftigter durch schadstoffhaltige Luft im Gefahrenbereich. http://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/TRGS/TRGS-528.html
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Die neue TRGS 528 bietet Betrieben Hilfestellung, wie sie ihre Schweißer angemessen vor Rauchen und Stäuben schützen können.
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Donnerstag 30. Apr 2020
Maske auf auch bei TEKA
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Flagge zeigen - Maske aufsetzen heißt es jetzt auch bei TEKA! Seit Anfang der Woche müssen die Menschen in Deutschland beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr eine Maske tragen, um ihre Mitmenschen vor einer möglichen Ansteckung mit Covid-19 zu schützen und eine zweite Infektionswelle zu verhindern. Auch die Mitarbeiter bei TEKA tragen nun wiederverwertbare Stoffmasken bei der Arbeit. Seit heute werden Mund-Nase-Schutzmasken an alle ausgegeben, die sich auf dem
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Flagge zeigen - Maske aufsetzen heißt es jetzt auch bei TEKA! Seit Anfang der Woche müssen die Menschen in Deutschland beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr eine Maske tragen, um ihre Mitmenschen vor einer möglichen Ansteckung mit Covid-19 zu schützen und eine zweite Infektionswelle zu verhindern. Auch die Mitarbeiter bei TEKA tragen nun wiederverwertbare Stoffmasken bei der Arbeit. Seit heute werden Mund-Nase-Schutzmasken an alle ausgegeben, die sich auf dem TEKA-Betriebsgelände aufhalten. Auf diese Weise sollen Kollegen untereinander, Besucher und Lieferanten vor einer potentiellen Ansteckung geschützt werden. "Es ist nur ein kleiner Beitrag, aber wenn er hilft, zur Bekämpfung der Corona-Pandemie beizutragen, sollten wir ihn leisten", motiviert Erwin Telöken alle zum Mitmachen. "Gerade wir als Unternehmen, das im Arbeitsschutz tätig ist, fühlen hier eine besondere Verantwortung und wollen mit gutem Beispiel voran gehen." Darüber hinaus gilt weiterhin: Abstand halten. "Für's sorglose Händeschütteln oder Umarmen ist es nach wie vor zu früh." Also gilt weiterhin, auch mit Maske weiter auf Abstand bleiben - auch wenn’s schwer fällt. Hier geht es zu den Arbeitsschutzstandards der Bundesregierung.
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Geht mit gutem Beispiel voran: TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken.
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Dienstag 21. Apr 2020
Auch in Corona Zeiten ist TEKA weiter fuer Sie am Ball
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Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen nach wie vor fest im Griff und hat Auswirkungen auf die weltweite Wirtschaft, die sich aktuell in ihrem Ausmaß noch nicht ganz abschätzen lassen. Auch bei TEKA hat man die erforderlichen Schritte unternommen, um die vermehrte Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern und dennnoch die betrieblichen Prozesse zur Produktion und Auslieferung von Absauganlagen aufrecht zu erhalten. Entsprechende Maßnahmen zum Schutz unserer Mitarbeiter, Kunden und
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Die Corona-Pandemie hat den Alltag der Menschen nach wie vor fest im Griff und hat Auswirkungen auf die weltweite Wirtschaft, die sich aktuell in ihrem Ausmaß noch nicht ganz abschätzen lassen. Auch bei TEKA hat man die erforderlichen Schritte unternommen, um die vermehrte Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern und dennnoch die betrieblichen Prozesse zur Produktion und Auslieferung von Absauganlagen aufrecht zu erhalten. Entsprechende Maßnahmen zum Schutz unserer Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten haben auch wir längst realisiert und in unseren Betriebs- und Geschäftsalltag integriert. Auch in Corona-Zeiten sind wir nach wie vor engagiert und uneingeschränkt leistungsstark, lösungsorientiert und zuverlässig für Sie da. Nach wie vor stehen wir Ihnen bei allen Fragen, die die Auswahl, den Service oder die Wartung unserer Absauganlagen betreffen, zuverlässig zur Seite. Sie erreichen uns per Tel. unter +49 2863 9282 765, E-Mail unter web@teka.eu und im Chat unter http://www.teka.eu. Bestellungen können Sie auch bequem über unseren Webshop mit kostenlosem Versand innerhalb Deutschlands vornehmen. Aufgrund von Beschränkungen im Reise- und Besucherverkehr setzen wir vermehrt auch digitale Technologien in der Kundenkommunikation ein. Unsere Außendienstler stehen Ihnen gerne per Videokonferenz zur Verfügung, um Ihre Projekte in gewohnt fundierter und verlässlicher Weise zu planen und umzusetzen. Bleiben Sie gesund! Ihr TEKA-Team
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Auch in Zeiten von Corona ist das Team von TEKA für seine Kunden da.
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Mittwoch 01. Apr 2020
Ein Vierteljahrhundert für saubere Luft am Arbeitsplatz
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Am 1. April 1995 legten Erwin Telöken und Jürgen Kemper mit der Gewerbeanmeldung für die Firma TK, heute bekannt als TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie, den Grundstein für ihr Unternehmen, das heute Absaug- und Filteranlagen weltweit vertreibt. Alles begann mit einem kleinen, grauen Kasten, in dem viel Potential steckte. Zunächst als Zwei-Mann-Betrieb entwickelten und bauten sie ihre erste Absauganlage für Dental- und Labortechnik. Bereits ein Jahr nach der Firmengründung folgte
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Am 1. April 1995 legten Erwin Telöken und Jürgen Kemper mit der Gewerbeanmeldung für die Firma TK, heute bekannt als TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie, den Grundstein für ihr Unternehmen, das heute Absaug- und Filteranlagen weltweit vertreibt. Alles begann mit einem kleinen, grauen Kasten, in dem viel Potential steckte. Zunächst als Zwei-Mann-Betrieb entwickelten und bauten sie ihre erste Absauganlage für Dental- und Labortechnik. Bereits ein Jahr nach der Firmengründung folgte der Umzug nach Velen, bis heute Hauptsitz des Familienunternehmens. Schnell fasste TEKA Fuß und mischte auch auf internationalem Parkett mit. Heute deckt der Absauganlagenhersteller mit rund 150 Mitarbeitern ein breites Spektrum von mobilen und stationären Anlagen über raumlufttechnische Lösungen zur Hallenfiltration bis hin zu komplexen Systemlösungen für Branchen wie die Automobil-, Metall- und Elektroindustrie ab. National und international verfügt TEKA über ein dichtes Händlernetzwerk und Vertriebsniederlassungen in Europa, den USA, Nordamerika und Asien. Händlertreue und KundennäheTEKA gilt in der Branche als “Problemlöser”, der intensiv auf die Bedürfnisse von Handelspartnern und Endkunden eingeht. “Wir haben uns von Anfang an auf die Fahnen geschrieben, Lösungen anzubieten, die auf die betriebliche Situation zugeschnitten sind, einfach funktionieren und die sich auch der kleine Mittelständler leisten kann”, beschreibt Geschäftsführer Erwin Telöken. Persönliche Beratung wird auch im digitalen Zeitalter groß geschrieben. Eine wichtige Rolle spielt hierbei das hauseigene Kommunikationscentrum mit Schulungsräumen und 1.000 m² großer Ausstellungsfläche, wo jährlich mehr als 100 Fort- und Weiterbildungen für Kunden stattfinden. Bis heute setzt das Unternehmen Trends in der Lüftungstechnik, die sich als Standards am Markt durchsetzen. Ein Beispiel: die FILTERCUBE, eine der am stärksten nachgefragten Filteranlagen von TEKA, die als Allrounder für die Filtration von Rauchen und Stäuben gilt. Einen großen Stellenwert hatte von jeher die Erfüllung gesetzlicher Normen, die den Schweißer und Schleifer vor schädlichen Emissionen am Arbeitsplatz schützen. So hat das Unternehmen jüngst mit der VAC-Serie eine kompakte und leistungsstarke Lösung für die Brennerabsaugung auf den Markt gebracht. Darüber hinaus tragen raumlufttechnische Anlagen wie AIRTECH zu einer reineren Hallenluft und zu einem besseren Gesundheitsschutz aller in der Produktion Beschäftigten bei. Die Branche hat sich verändert: “Moderne Luftreinhaltung umfasst heute nicht nur das Absaugen und die Filtration verschmutzter Prozessluft, sondern auch das stetige Monitoring der Luftqualität.” Hier hat TEKA die Zeichen der Zeit erkannt: Mit seiner Innovations-Strategie ist das Unternehmen erfolgreicher Vorreiter auf dem Gebiet Industrie 4.0, wie es mit dem Raumluftmonitoringsystem Airtracker für die digitale Raumluftüberwachung und SmartFit-Boxen zur Anlagenvernetzung beweist. Durch die aktive Mitarbeit in Verbänden wie dem “Industry Business Network 4.0“ (IBN 4.0) engagiert sich TEKA für die Entwicklung von Anlagenstandards. Neuer StandortDie Nachfrage nach Absaugtechnik “made im Münsterland” ist ungebrochen - und erfordert eine strategische Neuausrichtung, die auch von Simon Telöken, seit einigen Jahren Mitglied der Geschäftsführung in zweiter Generation, vorangetrieben wird. So steht im Jubiläumsjahr mit der Zusammenlegung aller Unternehmensteile auf einem Gelände mit 12.000 m² Produktions-, Büro- und Lagerfläche in Coesfeld der nächste große Schritt in der Firmengeschichte an.
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TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken (r.) und sein Sohn Simon Telöken blicken positiv auf die Entwicklung des Unternehmens.
TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken mit der ersten Absauganlage, die er vor 25 Jahren gemeinsam mit Geschäftspartner Jürgen Kemper entwickelt hat. Heute gehört der Absauganlagenhersteller TEKA zu den Großen der Branche.
Simon Telöken führt das Familienunternehmen in zweiter Generation in die Zukunft.
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Mittwoch 18. März 2020
Architektonische Vielfalt gesundheitsschonend fertigen
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TEKA und LWB WeldTech AG realisieren Schallschutz-Kabine für Schleifen und Schweißen von Aluminium, Stahl und EdelstahlDas Schweizer Unternehmen Diethelm Fassadenbau ist spezialisiert auf vorgehängte, hinterlüftete Fassaden. Dabei besteht das Fassaden-Tragwerk aus Metall. Insbesondere im Bereich der Metallverarbeitung verfügt das Unternehmen daher über gewachsenes Know-how und langjährige Erfahrung. Mit seinen rund 55 Mitarbeitern ist Diethelm auf Erfolgs- und Wachstumskurs.
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TEKA und LWB WeldTech AG realisieren Schallschutz-Kabine für Schleifen und Schweißen von Aluminium, Stahl und Edelstahl
Das Schweizer Unternehmen Diethelm Fassadenbau ist spezialisiert auf vorgehängte, hinterlüftete Fassaden. Dabei besteht das Fassaden-Tragwerk aus Metall. Insbesondere im Bereich der Metallverarbeitung verfügt das Unternehmen daher über gewachsenes Know-how und langjährige Erfahrung. Mit seinen rund 55 Mitarbeitern ist Diethelm auf Erfolgs- und Wachstumskurs. „Wir definieren uns über die Qualität unserer Produkte, Termintreue und Zuverlässigkeit mit Top-Service. Deshalb ist es logisch, dass wir unsere Mitarbeiter nicht nur regelmäßig weiterbilden und gute Löhne zahlen, sondern auch alles daran setzen, dass es eine optimale Gesundheitsprävention gibt“, so Hansrudolf Habegger, Leiter der Produktion und Teilhaber der Diethelm AG.
Insbesondere der Präventionsaspekt bewegte das Unternehmen dazu, für die 16 Mitarbeiter in der Produktion und insbesondere an den vier Schweiß- und Schleifarbeitsplätzen für Aluminium, Edelstahl und Stahl zeitgemäß gute Raumluftbedingungen zu schaffen. Mit der Installation einer schallgeschützten Schweiß- und Schleifschutzkabine mit Rückwandabsaugung von TEKA setzt das Unternehmen in der 970 qm großen Produktionshalle einen neuen Meilenstein für seinen Arbeitsschutz.
Maßgeschneiderte Sonderlösung für flexible Fertigungsabläufe Rolf Lehmann, zuständiger Projektleiter für Absaugtechnik bei der LWB WeldTech AG aus Flamatt, beriet das Unternehmen. Die besondere Herausforderung lag darin, eine Lösung zu finden, die flexible Produktionsabläufe gewährleistet und zugleich die speziellen Anforderungen an die Absaugung von Aluminium-, Edelstahl- und Stahl-Feinstaub berücksichtigt. Gemeinsam entschieden sich Unternehmen und Handelspartner für eine individuelle Lösung von TEKA mit Wirbelnassabscheider. „Gerade für diesen Spezialbereich der Filtration mit Wasser, die sich insbesondere für Aluminiumschleifen empfiehlt, sind wir mit unserem selbst entwickelten Wirbelnassabscheider nahezu konkurrenzlos“, erklärt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken. Neben dem Arbeitsschutz wurden mit der neuen Anlage auch besondere Anforderungen im Bereich Energieeffizienz verknüpft. So sollte bei Winterbetrieb die warme, gereinigte Luft in die Halle abgegeben werden.
Zwei-Wege-Rohrsystem gemäß BGR TEKA fertigte und montierte eine 4-seitig geschlossene Schallschutzkabine mit Decke in den Abmessungen 7.000 mm x 7.000 mm und 3.090 mm Raumhöhe für die Innenaufstellung in der Halle. Herzstück der Kabine ist der Wirbelnassabscheider inklusive Umluftset, der über ein doppeltes Rohrleitungssystem gemäß der BGR an 4 Rückwandabsaugungen angebunden ist. Die Schaltung zwischen den beiden Rohrsträngen erfolgt über luftdichte Motorabsperrklappen inklusive Wechselschalter. Um den entstehenden Unterdruck in der Kabine auszugleichen, wurde ein spezieller Axialventialtor verbaut, der von außen aktiv Frischluft zuführt.
Große Mitarbeiterakzeptanz In der neuen Kabine können die Mitarbeiter nun dank der zwei voneinander unabhängigen Rohrsysteme flexibel Aluminium oder Edelstahl und Stahl schweißen und schleifen. Ganz nach Bedarf lassen sich die Rohrleitungen per Motorabsperrklappe aktivieren bzw. deaktivieren. Der Axialventilator sorgt dafür, dass von außen stets frische Luft über vier Luftgitter zugeführt wird. Die Filteranlage lässt sich auf Sommer- bzw. Winterbetrieb einstellen, um energieeffizient für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Die Produktionsmitarbeiter haben sich mit großer Akzeptanz und sehr schnell an die neuen, gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen in der geschlossenen Kabine gewöhnt. Und auch die anderen Mitarbeiter in der Produktionshalle profitieren nicht nur von sauberer, im Sommer frischer und im Winter warmer Raumluft, sondern ebenso von einer deutlich geringeren Lärmbelastung.
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Das TEKA-Montageteam realisierte die maßgeschneiderte Anlage termingerecht.
Die schadstoffhaltige Luft wird von der Kabine über eine Rohrleitung zum Wirbelnassabscheider geführt.
Whether aluminium or stainless steel or steel - the respective piping system can be activated simply by pressing a button on the motor butterfly valve.
Die Rückwandabsaugung besteht aus einem Doppelweg-Rohrleitungssystem.
Optimale Raumluft – über vier Gitter führt der Axialventilator frische Luft in die Kabine.
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Dienstag 10. März 2020
Auch Helfer brauchen Hilfe
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Unicef-Kicker haben's warm mit TEKA-HoodiesDraußen ist es nass und kalt. Die Jungs vom FC St. Hubert haben trotzdem gute Laune. Sind sie doch in ihren brandneuen Kapuzenpullis von TEKA warm eingepackt. “Die Kids sind echt begeistert von den neuen Hoodies - und wir vom Verein sind froh über die Unterstützung”, sagt Trainer Dirk Meuter, der durch eine Mail an TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken den Stein ins Rollen brachte. Bereits 2018 versorgte der Absauganlagenhersteller die
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Unicef-Kicker haben's warm mit TEKA-HoodiesDraußen ist es nass und kalt. Die Jungs vom FC St. Hubert haben trotzdem gute Laune. Sind sie doch in ihren brandneuen Kapuzenpullis von TEKA warm eingepackt. “Die Kids sind echt begeistert von den neuen Hoodies - und wir vom Verein sind froh über die Unterstützung”, sagt Trainer Dirk Meuter, der durch eine Mail an TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken den Stein ins Rollen brachte. Bereits 2018 versorgte der Absauganlagenhersteller die D-Jugend der Unicef-Kicker aus Kempen mit Bällen und Trikots. Die Jugendmannschaft hatte sich am Foto-Wettbewerb von TEKA anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2018 beteiligt - und gewonnen. Meistens ist es jedoch umgekehrt und die Kicker setzen sich mit ihrer Vereinsarbeit für andere ein. Seit mehr als 30 Jahren stehen fußballbegeisterte Kinder aus allen Teilen der Gesellschaft gemeinsam auf dem Platz und spielen für den guten Zweck. Mit Spenden unterstützen sie das Unicef Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen oder die Kinderkrebshilfe. Das Credo des Vereins, der durch sein vielfältiges soziales Engagement bundesweit bekannt geworden ist: „Wir wollen, dass alle Kids egal welcher Herkunft bei uns mitmachen können und dabei noch Gutes tun“, so der 1. Vorsitzende Hubert Gutmann. “Die Idee hinter dem Verein finden wir fantastisch", meint auch Erwin Telöken. "Man kann nicht früh genug anfangen, Kindern zu vermitteln, es ist egal woher du kommst und was du kannst, du bist ein wertvoller Teil unserer Gesellschaft und du kannst Teil von etwas Größerem sein, das etwas Positives für andere Menschen bewirkt. Nur so können aus Kindern verantwortungsbewusste Erwachsene werden.”
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Trainer Dirk Meuter (r.) bedankt sich bei TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken für die Mannschaftshoodies.
Machen was her: Die Jungs in ihren neuen Hoodies mit Erwin Telöken (M.) und den Trainern Dirk Meuter (l.) und Rouven Hüsken.
Machen was her: Die Jungs in ihren neuen Hoodies mit Erwin Telöken (M.) und den Trainern Dirk Meuter (l.) und Rouven Hüsken.
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Montag 24. Feb 2020
Rund um den Globus im Einsatz
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Auf die weite Reise nach Indien ging kürzlich ein Container mit besonderem Inhalt: Enthielt er doch speziell an die Maße des Überseebehälters und an extreme Klimabedingungen angepasste Absaug- und Filtertechnik von TEKA. “Unsere Fachtechniker haben jetzt die speziell für diesen außergewöhnlichen Auftrag entwickelte Anlage noch einmal auf Herz und Nieren geprüft. Lediglich acht Wochen hat es nach Klärung der erforderlichen Parameter bis zur Umsetzung des Projekts gedauert. Nun ging
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Auf die weite Reise nach Indien ging kürzlich ein Container mit besonderem Inhalt: Enthielt er doch speziell an die Maße des Überseebehälters und an extreme Klimabedingungen angepasste Absaug- und Filtertechnik von TEKA.
“Unsere Fachtechniker haben jetzt die speziell für diesen außergewöhnlichen Auftrag entwickelte Anlage noch einmal auf Herz und Nieren geprüft. Lediglich acht Wochen hat es nach Klärung der erforderlichen Parameter bis zur Umsetzung des Projekts gedauert. Nun ging es auf den Weg nach Indien, wo die Containerabsaugung circa sechs Monate bei teilweise lang andauernden und mit hohem Partikelanfall einhergehenden Schleif- und Schweißarbeiten genutzt wird, bevor die Reise rund um den Globus weiter geht”, erläutert TEKA-Vertriebsleiter Inland Berthold Schücker.
Bislang einmaliges Projekt für die Schwerindustrie Der Hintergrund: Ein internationales, im Bereich Service- und Wartungsarbeiten tätiges Unternehmen suchte passende Absaug- und Filtertechnik, die bei Instandsetzungsarbeiten an Maschinen in der Schwerindustrie eingesetzt werden kann und wendete sich mit diesem Anliegen an den Schweisstechnikfachhändler Lixfeld, der wiederum mit dem Projekt auf seinen langjährigen Partner TEKA zukam. Der Clou: Die Anlage musste samt allem Zubehör fest in den Container eingebaut werden, um flexibel von Einsatzort zu Einsatzort transportiert werden zu können. Hatte man bislang die riesigen und zig Tonnen schweren Bauteile zur Instandsetzung über weite Strecken transportiert, macht man es nun umgekehrt und hält die entsprechenden Schleif- und Schweißgeräte samt Absaugung direkt am Arbeitsort vor. “Dies spart Zeit und Geld und schont Ressourcen”, zeigt Schücker die Vorteile auf.
Bei der Planung und Installation der erforderlichen Anlagentechnik in den 20-Fuss-Container galt es für TEKA, zahlreiche Faktoren zu berücksichtigen. Zum einen musste viel Technik auf kleinstem Raum untergebracht werden: “Da hatten wir als Herzstück die Absaug- und Filteranlage vom Typ ZPF, die die verschmutzte Prozessluft an einem Schweiß- und einem Schleifarbeitsplatz aufnehmen sollte.” Zum anderen mussten Ventilator, Funkenvorabscheider, Zyklon und Schaltschrank so auf beiden Seiten der Filteranlage angeordnet und installiert werden, dass auch für die Verrohrung noch ausreichend Platz blieb und alle Teile für künftige Service- und Wartungsarbeiten leicht erreichbar sind.
Die W3-zertifizierte ZPF ist bestückt mit neun automatisch abreinigbaren, langlebigen Filterpatronen (Filterfläche von 112,5 m²) vom Typ Easy Clean plus nano. Bei einer Ventilatorleistung von 7.500 m³/h eignet sich die Anlage vor allem, um große Mengen schadstoffhaltiger Luft zu erfassen und zu reinigen. Ihr vorgeschaltet ist ein Funkenvorabscheider, der schwere und glühende Teilchen abfängt. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme werden die Schleifstäube zunächst über einen Zyklon als weiteren Vorabscheider gelenkt.
Eine weitere Anforderung: Die Anlagentechnik musste Tropen geeignet sein. Angesichts von teilweise sehr hohen Temperaturen bis zu 45 Grad Celsius und einer bis zu 100-prozentigen Luftfeuchtigkeit wurde der Schaltschrank mit einen Kühler versehen und ein den klimatischen Bedingungen entsprechender Motor eingesetzt. Ein Frequenzumrichter gewährleistet, dass die Anlage bei international voneinander abweichenden Stromspannungen überall auf der Welt genutzt werden kann.
Kein Projekt von der Stange “Das war kein Projekt, bei dem man auf vorgefertigte Lösungen zurückgreifen konnte. Aber wir sind als Problemlöser für komplexe Aufgabenstellungen bekannt und entwickeln gemeinsam mit dem Kunden auf seinen Fall zugeschnittene Lösungen”, erläutert TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken. Lixfeld-Geschäftsführer Dr. Gert Bültermann zeigte sich sehr zufrieden: “Die Umsetzung des Projekts verlief professionell und zielgerichtet - genau wie wir es von unserem langjährigen Partner gewohnt sind.”
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Zwei Rohrleitungen - eine für Schweißrauche, die andere für Schleifstäube - nehmen die schadstoffhaltige Luft auf und führen sie über Vorabscheider zur Filteranlage.
Die Absaug- und Filteranlage “ZPF” ist in der Lage, große Mengen schadstoffhaltiger Luft zu erfassen und zu reinigen.
TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken: “Das war kein Projekt von der Stange, sondern eines für Problemlöser wie uns.”
TEKA-Vertriebsleiter Inland Berthold Schücker: “Es macht immer wieder Spaß, am Ende eines komplexen Projekts zu sehen: Das ist eine runde Sache, die läuft.”
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Donnerstag 20. Feb 2020
Bestseller filtoo wieder vorrätig auf Lager
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TEKA hat Produktionskapazitäten für Absauganlage deutlich erweitertDie beliebte Absaug- und Filteranlage filtoo von TEKA ist ab sofort wieder vorrätig auf Lager vorhanden und versandfertig. “Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Produktionskapazitäten deutlich erweitert, so dass die Anlage wieder in großen Stückzahlen ab Lager erhältlich ist. Eine schnelle Verfügbarkeit auf Kundenseite ist damit gewährleistet”, erklärt TEKA-Verkaufsleiter Inland Berthold
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TEKA hat Produktionskapazitäten für Absauganlage deutlich erweitertDie beliebte Absaug- und Filteranlage filtoo von TEKA ist ab sofort wieder vorrätig auf Lager vorhanden und versandfertig. “Aufgrund der großen Nachfrage haben wir unsere Produktionskapazitäten deutlich erweitert, so dass die Anlage wieder in großen Stückzahlen ab Lager erhältlich ist. Eine schnelle Verfügbarkeit auf Kundenseite ist damit gewährleistet”, erklärt TEKA-Verkaufsleiter Inland Berthold Schücker. Die mobile Anlage gehört zu den beliebtesten TEKA-Klassikern für die Filtration von Rauchen, Stäuben und Gasen an einem Arbeitsplatz. Egal ob Metall verarbeitendes Unternehmen, Schlosserei, Instandhaltungswerkstatt oder KFZ-Betrieb - der vielseitig einsetzbare filtoo ist mehr als zehn Jahre nach der Markteinführung beliebter denn je. Das Erfolgsrezept und den Grund für die hohe Nachfrage erklärt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken so: “Der filtoo ist nicht nur kompakt, direkt betriebsbereit und qualitativ hochwertig, sondern mit 1.199 Euro auch zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis erhältlich – das überzeugt.“ Und so funktioniert’s: Mittels Absaugarm wird die schadstoffbelastete Luft in die W3-zertifizierte Anlage eingesaugt. In einem mehrstufigen Filterverfahren werden die Partikel und Gase aus dem Luftstrom gefiltert und die saubere Luft dem Arbeitsraum wieder zugeführt. Auf diese Weise sind Mitarbeiter zuverlässig vor schädlichen Partikeln aus der Luft geschützt. Hierklicken für weitere Produktinformationen
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Die mobile Filteranlage „filtoo“ sorgt für reine Luft in KFZ- oder Instandhaltungs-Werkstätten, Schlossereien und Metall verarbeitenden Betrieben.
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Dienstag 18. Feb 2020
TEKA sucht Leute mit Köpfchen und Können
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Weitere Stellen als Softwareentwickler, Konstruktionsmitarbeiter und Konstruktionsmechaniker (m/w/d) zu besetzenOb im Bereich Software, Konstruktion oder Metallbau - TEKA hat wieder offene Stellen in seinen Reihen zu besetzen und sucht Softwareentwickler, Mitarbeiter für die Konstruktion und Konstruktionsmechaniker. Rund 130 Mitarbeiter gehören nach dem Einstellungsboom des vergangenen Jahres zur TEKA-Familie und der Absauganlagenhersteller mit Sitz in Velen und
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Weitere Stellen als Softwareentwickler, Konstruktionsmitarbeiter und Konstruktionsmechaniker (m/w/d) zu besetzenOb im Bereich Software, Konstruktion oder Metallbau - TEKA hat wieder offene Stellen in seinen Reihen zu besetzen und sucht Softwareentwickler, Mitarbeiter für die Konstruktion und Konstruktionsmechaniker. Rund 130 Mitarbeiter gehören nach dem Einstellungsboom des vergangenen Jahres zur TEKA-Familie und der Absauganlagenhersteller mit Sitz in Velen und künftig in Coesfeld wächst auch im Jubiläumsjahr 2020 weiter. Dabei hat das Familienunternehmen seinen Beschäftigten viel zu bieten. Neben vielseitigen Aufgaben und Gestaltungsmöglichkeiten im Team legt TEKA viel Wert auf ein leistungsförderndes und familienfreundliches Arbeitsumfeld. Sie möchten mehr über Aufgaben und Anforderungsprofile der Stellen erfahren? Dann klicken Sie hier.
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TEKA wächst weiter. Werden auch Sie Teil des Teams!
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Mittwoch 12. Feb 2020
Science-Fiction und Fantasy bei TEKA
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Reihe Blasmusik an ungewöhnlichen Orten startet im KommunikationscentrumFantastisch ging es am vergangenen Wochenende im Kommunikationscentrum (KC) von TEKA in Weseke zu - und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zwischen Absauganlagen und Brennschneidtischen hatten Jugend- und Miniorchester des Musikvereins Weseke auf der Bühne Platz genommen. Die Idee, die Firmentüren für dieses musikalische Event zu öffnen, entstand durch eine Kooperation des Weseker Unternehmerkreises und des
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Reihe Blasmusik an ungewöhnlichen Orten startet im Kommunikationscentrum
Fantastisch ging es am vergangenen Wochenende im Kommunikationscentrum (KC) von TEKA in Weseke zu - und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Zwischen Absauganlagen und Brennschneidtischen hatten Jugend- und Miniorchester des Musikvereins Weseke auf der Bühne Platz genommen. Die Idee, die Firmentüren für dieses musikalische Event zu öffnen, entstand durch eine Kooperation des Weseker Unternehmerkreises und des Musikvereins. Vor rund 200 Zuhörern präsentierten die Kinder und Jugendlichen vor allem bekannte Filmmusik aus Science-Fiction und Fantasy wie Avengers, Jurassic Park oder Star Wars. Aber auch ruhige Stücke wie "Over the rainbow" kamen beim Publikum bestens an.
Zu nachmittäglicher Stunde hatten ganze Familien die Gelegenheit zu einem musikalischen Ausflug mit anschließender Betriebsbesichtigung ins Industriegebiet genutzt. TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken und KC-Leiterin Gundel Schmidt führten die Besucher durch die große Dauerausstellung des Absaug- und Filteranlagenherstellers. Überrascht und beeindruckt zeigten sich diejendigen, die TEKA noch nicht kannten, in welchen Branchen sich das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, für saubere Luft am Arbeitsplatz sorgt und wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten der Anlagen in Metallverarbeitung, Labor und Handwerk sind.
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Der Weseker Musikverein spielte sein Neujahrskonzert im Kommunikationscentrum von TEKA.
Der Weseker Musikverein spielte sein Neujahrskonzert im Kommunikationscentrum von TEKA.
Der Weseker Musikverein spielte sein Neujahrskonzert im Kommunikationscentrum von TEKA.
Der Weseker Musikverein spielte sein Neujahrskonzert im Kommunikationscentrum von TEKA.
Der Weseker Musikverein spielte sein Neujahrskonzert im Kommunikationscentrum von TEKA.
Der Weseker Musikverein spielte sein Neujahrskonzert im Kommunikationscentrum von TEKA.
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Montag 10. Feb 2020
„Qualität in Produkt und Service leben“
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TEKA präsentiert auf INDUSTRIE Paris modernste Absaug- und Filtertechnik„Die gute Positionierung auf dem französischen Markt haben wir unserer Vertriebsstrategie zu verdanken, bei dem der Händler im Mittelpunkt steht. Unser Schulterschluss besteht darin, als Qualitätsanbieter neben hochwertigen Produkten, individuelle Lösungen und Service zu bieten", erklärt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken. Mit dem Ziel, den Händler als ersten Ansprechpartner vor Ort zu stärken und auch
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TEKA präsentiert auf INDUSTRIE Paris modernste Absaug- und Filtertechnik
„Die gute Positionierung auf dem französischen Markt haben wir unserer Vertriebsstrategie zu verdanken, bei dem der Händler im Mittelpunkt steht. Unser Schulterschluss besteht darin, als Qualitätsanbieter neben hochwertigen Produkten, individuelle Lösungen und Service zu bieten", erklärt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken. Mit dem Ziel, den Händler als ersten Ansprechpartner vor Ort zu stärken und auch Anfragen neuer Endkunden direkt über das französische Händlernetz zu bearbeiten, stellt TEKA vom 31. März bis zum 3. April auf der Branchenmesse INDUSTRIE Paris (Halle 5 Stand 5N9),aus.
TEKA ist in Frankreich mit seinem kompletten Produkt-Portfolio als Allrounder bekannt. In diesem Jahr präsentiert das Unternehmen seine Produkt-Updates im Kernsortiment. Die modernisierten Bestseller wie Cartmaster oder Filtercube zeigen sich nicht nur farbig mit neuem Erscheinungsbild, sondern insgesamt technisch überarbeitet und dank neuer Motorentechnik zugleich leistungsstärker und energieeffizienter denn je. Der Anlagenaufbau ist dabei noch modularer und dadurch montagefreundlicher. Trotz Straffungen in einigen Produktkategorien hat sich die Anwendungsvielfalt durch die neue Bauweise erhöht – und das bei einem z.T. besseren Preis-Leistungsverhältnis.
Filtercube – stationärer Allrounder als Baukastensystem Die Filtercube ist ein topaktueller Klassiker, der auch mit Sonderfunktionen ausgestattet werden kann. „Unternehmen unterschiedlichster Branchen setzen bei Schweiß-, Schneid- und Schleifanwendungen auf die intelligente Filtercube“, berichtet Maria Wenker. Als Vertriebsleiterin für Frankreich beobachtet sie eine starke Nachfrage für diesen TEKA-Allrounder. Die neue Filtercube 4H löst als zentrale und stationäre Filteranlage vielfältige Absaugprobleme an mehreren Arbeitsplätzen gleichzeitig und ist z.B. bei Handschweißplätzen, für Schweißroboter, Brennschneidtische oder Schleiftische, in Kombination mit Absaugtischen oder auch als Sonderausführung einsetzbar. Genau diese Vielseitigkeit hat TEKA durch seine Produktüberarbeitung noch einmal deutlich erhöht. So ist die Filtercube seit einigen Monaten mit 2,2 kW, 3,0 kW, 4,0 kW, 5,5 kW, 7,5 kW und 11 kW Motorleistung in jeweils drei Versionen erhältlich. Die Pressung liegt je nach Anlagenvariante bei 2.700 bis 4.600 Pa. Mit einem max. Ventilatorvolumenstrom von 10.000 m3/h stellt die Filtercube ihre enorme Leistungsstärke unter Beweis. Auch in puncto Energieeffizienz erfüllt die IFA-geprüfte Anlage höchste Ansprüche.
Vaccubes - vielseitiger Einsatz Rund ein Jahr nach der Markteinführung erfreuen sich die „Vaccubes“ für die leistungsstarke integrierte Brennerabsaugung von Rauchen an Schweißarbeitsplätzen in Frankreich immer größerer Beliebtheit und werden daher auch auf dem Messestand in Varianten mit einer Pressung zwischen 20.000 und 36.000 Pa präsentiert. Ihr großes Plus: die Vielseitigkeit. „Sie bietet Lösungen für einzelne Schweißarbeitsplätze, aber auch für den Dauereinsatz an bis zu zehn Schweißarbeitsplätzen“, so TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken.
filtoo – mobile Einstiegslösung Es braucht nur 230-V-Strom - schon nimmt die mobile Filteranlage „filtoo“ in Metall verarbeitenden Betrieben mit unterschiedlichsten Schwerpunkten zuverlässig seine Arbeit auf. Das kompakte Modell zählt aufgrund seiner Flexibilität zu den beliebtesten mobilen Filteranlagen auf dem französischen Markt. Die Anlage wird für verschiedenste Aufgabenstellungen im Bereich Filtration von Rauchen, Stäuben und Gasen eingesetzt und sorgt für gesunde Raumluft an einzelnen Arbeitsplätzen. Aufgrund des ausgezeichneten Abscheidegrades > 99,9 % ist die mobile Anlage IFA-zertifziert für die Schweißrauchklasse "W3“.
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Maria Wenker, Vertriebsleiterin für Frankreich, freut sich auf Fach- und Beratungsgespräche.
Topaktuelle Klassiker wie die Filltercube zeigt TEKA auf der INDUSTRIE Paris.
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Montag 27. Jan 2020
Reise in die Anfangszeit des Unternehmens
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TEKA wird in diesem Jahr 25 Jahre altIm Jahr 1995 ereigneten sich viele aufsehenerregende Dinge in der Welt: die Europäische Union vergrößert sich um die Mitgliedsstaaten Österreich, Schweden und Finnland, Windows 95 wird in den Markt eingeführt, in der Kunstszene erregt Christo mit der Verhüllung des Reichstages Aufmerksamkeit, der neue Deutsche Meister heißt nach 32 Jahren wieder Borussia Dortmund. Und - in einem kleinen Dorf im Münsterland legen zwei Männer mit viel
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TEKA wird in diesem Jahr 25 Jahre alt
Im Jahr 1995 ereigneten sich viele aufsehenerregende Dinge in der Welt: die Europäische Union vergrößert sich um die Mitgliedsstaaten Österreich, Schweden und Finnland, Windows 95 wird in den Markt eingeführt, in der Kunstszene erregt Christo mit der Verhüllung des Reichstages Aufmerksamkeit, der neue Deutsche Meister heißt nach 32 Jahren wieder Borussia Dortmund.
Und - in einem kleinen Dorf im Münsterland legen zwei Männer mit viel Pioniergeist und Tatendrang den Grundstein für ihre Erfolgsgeschichte.
Bei diesen zwei Männern handelte es sich um meinen Geschäftspartner Jürgen Kemper und mich, Erwin Telöken. Wir gründeten die Firma TK (heute TEKA) - einen Hersteller von Filter- und Absauganlagen. Rasant vergrößerte sich unsere TEKA-Familie. Viele partnerschaftliche Händler- und Kundenbeziehungen wurden geknüpft, die bis heute erfolgreich andauern.
Ein Vierteljahrhundert später gehört TEKA mit rund 140 Mitarbeitern zu den international führenden Herstellern von Absaug- und Filtertechnik.
Auf das bislang Erreichte, das wir mit Ihrer Hilfe geschafft haben, können wir stolz sein. Für uns und für TEKA ist 2020 ein ganz besonderes Jahr - unser Jubiläumsjahr. Wir möchten Sie in unserer Fotostrecke auf eine kleine Zeitreise zurück zu den Anfängen mitnehmen…
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Weitere Bilder
TEKA-Geschäftsführer Erwin Telöken an einem der ersten Messestände 1996.
Alfons Giebken, heute Exportleiter, auf der ersten Auslandsmesse in den Niederlanden.
Bescheiden waren die Anfänge: Einer der ersten Messestände von TEKA.
Bescheiden waren die Anfänge: Einer der ersten Messestände von TEKA in England.
Einer der Mitarbeiter der ersten Stunde: Uwe Heinz, heute Vertriebsleiter Außendienst Inland.
Einer der Mitarbeiter der ersten Stunde: Klaus Gärtner, heute Leiter der Technikabteilung.
Die erste Werkstatt in Gescher 1997.
Bereits 1997 wurde der erste Prototyp der stationären Absaug- und Filteranlage ZPF entwickelt - bis heute einer der TEKA-Bestseller.
Eine der ersten TEKA-Anlagen zum Absaugen und Filtern von Lötrauch.
Die erste “weiße Serie” für Dental- und Laseranwendungen.
Hatte immer einen flotten Spruch auf den Lippen: Hermann Kemper (l.) im Kreise einiger Mitarbeiterinnen (unter anderem Irmgard Mann (r.))
Seit den Anfangsjahren fester Bestandteil des TEKA-Teams: Marco Wessels (r.), Alfons Giebken (2.v.r.), Klaus Gärtner (3.v.r.) und Uwe Heinz (5.v.r.).
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Montag 17. Jun 2019
Maßgeschneiderte Lösung für staubfreies Schleifen
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TEKA realisiert lüftungstechnisches Großprojekt in SpanienBeim Trockenschleifen kommt es zu einer intensiven Staubentwicklung. Die beim Schleifprozess freiwerdenden Stäube bergen gesundheitliche Risiken für Mitarbeiter und stören den Produktionsprozess. Dabei ist nicht nur die Menge der frei werdenden Partikel, sondern vor allem auch die Zusammensetzung und Konzentration der Partikel von Bedeutung. Für die Modernisierung seines Schleifarbeiten vorbehaltenen Hallenschiffes (37 m
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TEKA realisiert lüftungstechnisches Großprojekt in Spanien
Beim Trockenschleifen kommt es zu einer intensiven Staubentwicklung. Die beim Schleifprozess freiwerdenden Stäube bergen gesundheitliche Risiken für Mitarbeiter und stören den Produktionsprozess. Dabei ist nicht nur die Menge der frei werdenden Partikel, sondern vor allem auch die Zusammensetzung und Konzentration der Partikel von Bedeutung.
Für die Modernisierung seines Schleifarbeiten vorbehaltenen Hallenschiffes (37 m mal 24 m) suchte das spanische Unternehmen Fresno Metal einen Partner, der die neuesten technischen und arbeitsschutzrechtlichen Standards im Bereich Luftreinhaltung beherrscht und umsetzt. Die Aufgabe: Mitarbeiter, die im Zwei- bis Dreischichtbetrieb an 38 Schleifarbeitsplätzen arbeiten, sollten effektiv geschützt sein, der Hallenabschnitt sauber bleiben sowie Schleifmittel und die zu bearbeitenden Oberflächen staubfrei gehalten werden. Die Lösung für dieses Großprojekt erhielt das Unternehmen, das als eine von sieben Töchterfirmen der Malasa Group mit rund 600 Beschäftigten z.B. Trägergestellsysteme für Modeketten wie Zara oder Desigual fertigt, von TEKA - seit rund 25 Jahren am Markt und mit eigener Niederlassung in Spanien vertreten. Dabei übernahm TEKA Spanien mit seinem Fachhändler Discoferro nicht nur die lüftungstechnische Auslegung, Anlagenplanung und Montage, sondern lieferte die passenden Schleiftische für verschiedene Schleifarbeiten gleich mit.
Maßgeschneiderte Schleiftischabsaugung Die mit Rückwand- und Untertischabsaugung sowie seitlichen Lamellenvorhängen versehenen 24 Schleiftische für den linken Teil des Hallenschiffs scheiden die Stäube nach hinten und nach unten ab. Rund 90 Prozent der erfassten Partikel werden bereits durch die Rückwand abgeschieden. Die Vorteile gegenüber mobilen Filteranlagen mit Absaugarm liegen auf der Hand: Das lästige Nachführen des Arms bei Arbeiten an großen Metallteilen entfällt. Der meist knappe Platz wird nicht durch weitere Geräte blockiert. In dem rechtsliegenden Bereich werden die Metallteile weiterverarbeitet. An den Schleifböcken sind Schläuche mit höhenverstellbaren Trichtervorrichtungen angebracht, die exakt an der Entstehungsstelle absaugen. Die Bandschleifer verfügen über Tische mit Untertischabsaugung (Maße 2000 mal 800 mal 850 mm), so dass auch große Teile bequem hin- und hergeschoben und bearbeitet werden können.
Die partikelhaltige Luft gelangt über Rohrleitungen zu den Funkenvorabscheidern und weiter zu den vier Absaug- und Filteranlagen vom Typ ZPF. Aus Platzgründen sind die Anlagen (Motorleistung von 37 kW, Luftvolumenstrom von 28.000 m³/h) außerhalb der Halle aufgestellt. Das Filtersystem der ZPF 9H zeichnet sich vor allem durch innovative Technik und hohe Leistungskraft aus. Es ist mit je 18 Filterpatronen bestückt, die eine Gesamtfilterfläche von 360 m² aufweisen. Die Abreinigung erfolgt verschmutzungsabhängig.
Die von der IFA "W3"-zertifizierten und mit energiesparenden Frequenzumrichtern ausgestatteten Filteranlagen sind auch bei der Verarbeitung hochlegierter Stähle zugelassen. Ein weiteres Plus: Die Anlagen können im Umluftbetrieb gefahren werden. „Während die gefilterte warme Abluft im Sommer nach draußen gelangt, wird sie im Winter in die Halle zurückgeleitet und so die Heizkosten gesenkt“, erläutert Niederlassungsleiter Pablo Gallardo.
"Menschen und Maschinen profitieren von der neuen Lüftungstechnik Fresno Metal hat den Schritt nicht bereut: „Menschen und Maschinen profitieren enorm von der neuen Lüftungstechnik“, resümieren die Geschäftsführer Javier und Antonio Pérez Patiño. Die Effizienz der Anlagen lässt sich auch an anderer Stelle in der Produktion ablesen: „Seitdem die Absaugung im Schleifbereich läuft, sind auch die Service-Kosten und damit einhergehender Stillstand unserer Laser-Tische drastisch gesunken, da die Partikel nicht mehr in die Platine eindringen.“
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Von den Schleiftischen mit Rückwand- und Untertischabsaugung gelangen die schadstoffhaltigen Partikel über Rohrleitungen zu den Filteranlagen vom Typ ZPF.
Noch vorhandene Funken werden in den Funkenvorabscheidern (hinten) abgelöscht.
Die vier Absaug- und Filteranlagen vom Typ ZPF sind als Doppelmodule extrem leistungsfähig.
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